Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 268

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 268 (NW ZK SED DDR 1974, S. 268); Genossin Hilde Geyer kandidiert wieder Sie besitzt das Vertrauen der Einwohner in Groß Roge, Kreis Teterow. „Was Frau Geyer sagt, hat Hand und Fuß, viel hat sie seit 1970 für uns getan“, so hört man es allenthalben im Dorf. Deshalb ist man sich schon heute im Ortsausschuß der Nationalen Front einig, daß Genossin Geyer bei den Volkswahlen im Mai wieder als Gemeindevertrete“ rin kandidieren wird. Ihr Arbeitspensum ist sehr umfangreich. In der Ferkelaufzuchtanlage, die 800 Sauen umfaßt und die in diesem Jahr 12 000 Ferkel produzieren wird, leitet sie die Dokumentation und trägt damit eine große Verantwortung für die züchterischen Ergebnisse. Außerdem ist sie stellvertretende LPG-Vor-sitzende. ln der Parteileitung und im DFD-Vor-stand belebt sie mit ihren sachkundigen und kritischen Hinweisen die Arbeit. Als Gemeindevertreterin hält sie güten Kontakt zu ihrem Wohnbereich, der ungefähr zwanzig Familien umfaßt. Sie spricht mit den Familien über neue Beschlüsse und Maßnahmen der Gemeindevertretung. Viel diskutierte sie mit den Einwohnern über die Vorzüge eines Gemeindeverbandes für die weitere Verbesserung der Lebensbedingungen im Dorf. Sie erläuterte dabei die Nützlichkeit gemeinsamer Fonds und konzentrierter Investitionen der Gemeinden und half ihren Mitbürgern, über den Zaun des Dorfes zu schauen. Sie freut sich auf das gemeinsame neue Kulturhaus, für das sie sich mit aller Kraft eingesetzt hat und das zum 25. Jahrestag der DDR eingeweiht werden soll. Ihre Kolleginnen und Kollegen halten große Stücke auf sie. Schon zweimal errangen sie den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“. Alle gratulierten und waren stolz, als Genossin Hilde Geyer in das Kollektiv des Fleischschweinverbandes Teterow einbezogen wurde, das 1972 den Nationalpreis erhielt. Hat Genossin Geyer auch Zeit für ihre Familie? Sie bejaht, ihr Mann unterstütze sie bei vielen Aufgaben, beide fänden sie immer Zeit für ihre Kinder. Man spricht im Dorf mit Achtung von der ganzen Familie Geyer. (NW) füllung der Reparaturpläne zu berichten. Dabei sollen sie den eingeladenen HGL-Vorsitzenden uiid anderen interessierten Bürgern offen sagen, was in absehbarer Zeit möglich ist, wie die Eigeninitiative der Bürger im „Mach mit!“-Wettbewerb unterstützt und dazu das System der Reparaturstützpunkte entwickelt und qualifiziert wird. Diese thematischen Sprechstunden haben dazu beigetragen, die sozialistische Demokratie im Wohngebiet weiterzuentwickeln. Die Abgeordneten kamen in den vergangenen Jahren mit einem großen Kreis von Bürgern zusammen. Sie lernten die Probleme kennen, berieten mit den Bürgern darüber und konnten sich einschalten bei der Überwindung von Mängeln. Sie gewannen wertvolle Erfahrungen, die ihnen halfen, wirksamer die Interessen der Bürger zu vertreten und sachkundiger an den Beratungen der Stadtbezirksversammlung teilzunehmen. Für die gegenseitige Information spielt die regelmäßige Teilnahme der Abgeordneten an den Beratungen des Wohnbezirksausschusses eine Rolle. Hier be- teiligen sie sich an der Ausarbeitung der Wettbewerbsprogramme und erfahren, welche Initiativen die Hausgemeinschaften und Brigaden der volkswirtschaftlichen Masseninitiative entwickeln. Die Abgeordneten berichten wiederum, welche Beschlüsse die Stadtbezirksversammlung gefaßt hat, welche Eingaben sie erhielten und wie sie diese weitergeleitet und die Erledigung kontrolliert haben. Der WBA lädt die Abgeordneten auch zu Begehungen des Wohnbezirks ein, da sie hier an Orl und Stelle sehen, was die Bür- 268;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 268 (NW ZK SED DDR 1974, S. 268) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 268 (NW ZK SED DDR 1974, S. 268)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Auf der Grundlage der Durchführungsbestimmung zur DienS-anwelsung des Gen. Minister, die die Aufgaben für die Einschätzung der operativen Relevanz der Androhung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten als Bestandteil der operativen Lageeinschätzung im Verantwortungsbereich, zur Herausarbeitung und Bestimmung von Erfordernissen der vorbeugenden Terrorabwehr und des Niveaus der dazu ersetzbaren operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader gestellt werden. Dabei sind vor allem solche Fragen zu analysieren wie: Kommt es unter bewußter Beachtung und in Abhängigkeit von der Persönlichkeit der ihren differenzierten Motiven für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik tritt mit Wirkung. in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Richtlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern und gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate.

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