Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 252

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 252 (NW ZK SED DDR 1974, S. 252); schwung, die der DDR besonders von der Sowjetunion allseitig gewährte Unterstützung usw. Gegenwärtig gestalten wir eine Bilddokumentation unter dem Titel „Der Mensch findet nur im Sozialismus wahres Glück“. Hilfe gibt den Grundorganisationen auch das Parteikabinett der Bildungsstätte hier finden die meisten Anleitungen und Weiterbildungsveranstaltungen statt , das wir sehr aktuell gestalten. Auf einer ganzen Reihe von -Sichttafeln zeigen wir beispielsweise, daß die wachsende Kampfkraft der Grundorganisationen Voraussetzung für die weitere Realisierung der Beschlüsse des VIII. Parteitages, insbesondere der Hauptaufgabe, ist. Praktisches Beispiel dafür ist die Arbeit im VEB Gisag Fürstenwalde. In anderen Anschauungsmaterialien stellen wir das Friedensprogramm des XXIV. Parteitages der KPdSU dar und demonstrieren die Bedeutung der Zusammenarbeit der sozialistischen Staatengemeinschaft im Rahmen der sozialistischen ökonomischen Integration. Weitere Sichttafeln machen die neue Qualität des Bündnisses der Arbeiterklasse mit der Klasse der Genossenschaftsbauern sichtbar und vermitteln Erfahrungen der Parteiarbeit in den LPG und in den kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion. Und noch ein Thema sei erwähnt: „Bürger und Betriebe arbeiten im Rahmen des Wettbewerbs gemeinsam an der Verschönerung der Stadt Fürstenwalde.“ Frage: Wie wird speziell die Entwicklung des Kreises Fürstenwalde dargestellt? Antwort: Die Kreisleitung gab eine Broschüre heraus. Sie trägt den Titel „Gemeinsam, lebensfroh und optimistisch verwirklichen wir die Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED“ und enthält auf 37 Seiten Zahlen, Fakten und Informationen über die Entwicklung des Kreises. Dafür einige Beispiele: In den letzten drei Jahren wurden in unserem Kreis 1160 Neubauwohnungen, darunter 69 Eigenheime, gebaut. Damit konnten 3741 Bürger eine Neubauwohnung erhalten. Für 1829 weitere Bürger konnten Wohnungen um- und ausgebaut werden. Vier neue Schulen und zwei Turnhallen entstanden. Eine weitere Tatsache: Wo einst die Konzernherren Pintsch und Pferdmenges die Arbeiter ausbeuteten, entwickelten sich unter der Macht der Arbeiter und Bauern starke volkseigene Betriebe. Solche volkswirtschaftlich wichtigen volkseigenen Betriebe wie das Reifenkombinat, die Zementwerke, das Chemie- und Tankanlagenbau-Kombinat, die VEB Gisag, Litho-ponewerk und Statron prägen das Gesicht der Stadt Fürstenwalde bzw. der Gemeinde Rüdersdorf. Auch auf dem Lande, das macht die Broschüre anschaulich, entwickelt sich das Neue zunehmend sichtbarer, so in Spreenhagen ein KIM-Betrieb und in Heinersdorf ein Lehr- und Ver-suchtsgut mit einer 1000er Milchviehanlage. In Briesen und anderen Gemeinden haben sich kooperative Abteilungen Pflanzenproduktion herausgebildet, die mit moderner Landtechnik ausgerüstet sind. Wir treffen Aussagen zur medizinischen Betreuung unserer Bevölkerung, zum geistig-kulturellen Leben, das vielfältiger geworden ist, und schildern dabei die Bedeutung der Betriebsund Dorffestspiele. Wirkungsvolle Argumente können wir auch zur Entwicklung des Bildungswesens im Kreis geben. Der Besuch der Zehnklassenschule ist für unsere Jugend heute eine Selbstverständlichkeit. Allein diese Feststellung ergänzt mit Zahlen über die Schulen des Kreises, über die Klassenstärke, weitere Bildungsmöglichkeiten usw. läßt die Agitatoren und Propagandisten, die Ge- Leistungsvergleiche spornen alle an Aus einer Einschätzung über die Wirksamkeit der politisch-ideologischen Arbeit aller Parteigruppen im VEB Braunkohlenkombinat Lauchhammer wurde deutlich, daß die Aktivität der Gruppen im innerparteilichen Leben und ihre politische Einflußnahme auf das Arbeitskollektiv sehr unterschiedlich sind. Um das zu überwinden, wurden verschiedene Maßnahmen eingeleitet. Besonders gut bewähren sich Leistungsvergleiche zwischen den Parteigruppen innerhalb der APO. Die Genossen der APO Entwässerung haben diese Leistungsvergleiche zum festen Bestandteil ihrer Arbeit gemacht. Im Mittelpunkt eines jeden laufenden Vergleiches stehen u. a. die aktive Beteiligung an den Mitgliederversammlungen, das gründliche Studium im Partei- lehrjahr, die Beurteilung der Arbeit der bestätigten Agitatorenkollektive und die Arbeit mit Parteiaufträgen sowie ihre regelmäßige Kontrolle und Abrechnung vor der Mitgliederversammlung. Richtig, ohne jeden Formalismus geführt, wirken sich diese Leistungsvergleiche sehr positiv auf die Parteiarbeit aus und helfen, die Erfahrungen der Besten auf alle Parteigruppen zu übertra- 252;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 252 (NW ZK SED DDR 1974, S. 252) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 252 (NW ZK SED DDR 1974, S. 252)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Leiter der Bezirksverwaltungen Verwaltungen haben zu gewährleisten, daß die Aufgaben- und Maßnahmerikom-plere zur abgestimmten und koordinierten Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlas-sens und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Abteilung vom chungsa t: Die aus den politisch-operativen LageBedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierenden höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuch.ungsh.aftvollzuges und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung, der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten politischen Untergrundtätigkeit Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung und offensiven Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrund-tätigkeit in der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage zur Durehführungsbestimmung zur Dienstanweisung zur operativen Meldetätigkeit über die Bewegung, den Aufenthalt und die Handlungen der Angehörigen der drei westlichen in der BdL Anweisung des Leiters der Abteilung oder seines Stellvertreters. In Abwesenheit derselben ist der Wachschichtleiter für die Durchführung der Einlieferung und ordnungsgemäßen Aufnahme verantwortlich. Er meldet dem Leiter der Abteilung in mündlicher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Den Leitern der zuständigen Diensteinheiten der Linie sind die vorgesehenen Termine unverzüglich mitzuteilen.

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