Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 185

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 185 (NW ZK SED DDR 1974, S. 185); Die Teilnehmer der Beratung bewiesen an Hand ihrer -‘Erfahrungen, wie wichtig es ist, daß die Parteigruppen in den kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion im engen Zusammenwirken mit den Grundorganisationen der kooperierenden LPG und VEG einen eindeutigen parteimäßigen Standpunkt einnehmen. Das bedeutet, dafür zu sorgen, daß die in den kooperativen Abteilungen tätigen Genossen die Vorteile der Schichtarbeit erkennen, mit konkretem Faktenmaterial ausgerüstet werden, selbst mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Kollegen von der Notwendigkeit der Schichtarbeit überzeugen, sie dafür gewinnen. Es wurden überzeugende Tatsachen und Argumente für die Schichtarbeit angeführt: In zwei Schichten zu je acht Stunden je Tag werden mît der Technik höhere Leistungen erzielt als in einer „langen“ Schicht. Die agrotechnischen Termine können folglich mit einem geringeren Bestand an Maschinen eingehalten werden. In acht Stunden ist es besser möglich, Qualitätsarbeit zu leisten. Bei höherer Auslastung amortisieren sich die Maschinen schneller. Das sind wesentliche Faktoren zur Steigerung der Produktion und zur Senkung der Produktionskosten, die Hauptziele im sozialistischen Wettbewerb. Außerdem werden durch den Schichteinsatz die Arbeits- und Lebensbedingungen der Genossenschaftsbauern und Landarbeiter verbessert. Beides liegt im Sinne der vom VIII. Parteitag beschlossenen Hauptaufgabe. Alle Genossen betonten, daß die leitenden und mittleren Kader der kooperativen Abteilungen bei der Durchsetzung der Schichtarbeit eine bedeutende Rolle spielen. Als Leiter der Arbeitskollektive haben sie tagtäglich einen großen Einfluß auf das Denken und Handeln der Genossenschaftsbauern und Landarbeiter. Außer- 0 Dietz Verlag - ' dem sind sie unmittelbar für die Organisation der Schichtarbeit verantwortlich, die rechtzeitig und gründlich vorbereitet werden muß. Deshalb ist es ein erstrangiges Anliegen der Parteigruppen, aber auch der Leiter der kooperativen Abteilungen, diese Kader zum politischen Auftreten zu veranlassen, ihr Denken und Handeln im Interesse der ganzen Gesellschaft zu fördern. Auf der Beratung wurde immer wieder hervorgehoben, daß die Parteigruppen und Leiter der kooperativen Abteilungen gleich von Anfang an energisch darum ringen müssen, den Schichteinsatz der Technik zur normalen Arbeitsweise der kooperativen Pflanzenproduktion zu entwickeln, um die Vorzüge der Kooperation richtig zu nutzen und ihre weitere Entwicklung zu fördern. Auch im Kreis Röbel gibt es gegenüber der Schichtarbeit noch Vorbehalte. Aus der Diskussion ging hervor, daß die Schichtarbeit noch nicht in allen kooperativen Abteilungen und bei allen wichtigen Feldarbeiten üblich ist. Das ist selbst dort noch nicht überall erreicht, wo die Genossen sich bereits dafür ausgesprochen haben. Es wurde vorgeschlagen, sich mehr auf die Frauen und jungen Kollegen zu stützen, die vielfach sehr rasch zu Befürwortern der Schichtarbeit geworden sind. In der Diskussion wurde sichtbar, daß gute Erfolge erzielt werden, wenn die Genossen den Problemen nicht ausweichen, sondern sie auf der Grundlage der Beschlüsse unserer Partei entschlossen, beharrlich und geduldig anpacken. Die enge Zusammenarbeit der Leiter der kooperativen Abteilungen mit den Parteigruppen der KAP ist das Unterpfand für den Erfolg. (NW) Gebrauchswert-Kosten-Analyse als Leitungsinstrument. Herausgegeben vom Amt für Preise beim Ministerrat der DDR. 148 Seiten mit 13 Abbildungen. 2,50 M Ausgehend vom betrieblichen Reproduktionsprozeß wird die Ge brauchswert-Kosten-Analyse als Instrument der Leitung und Planung dargestellt. Insbesondere werden die Beziehungen zwischen der Gebrauchswert-Kosten-Analyse, dem Planteil Wissenschaft und Technik und der wirtschaftlichen Rechnungsführung untersucht. Anhand sozialistischer Betriebsvergleiche wird der ökonomische Nutzen nachgewiesen, der durch die Anwendung der Gebrauchswert-Kosten-Analyse in Verbindung mit der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation erzielt wird. W. I. Lenin: über die Religion. Eine Sammlung ausgewählter Aufsätze und Reden. Aus dem Russischen. (Kleine Bücherei des Marxismus-Leninismus.) ,80 M Friedrich Richter/Vera Wrona: Arbeiterklasse Weltanschauung - Partei. Eine historische Betrachtung zur Einheit der wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse. (Grundfragen der marxistisch-leninistischen Philosophie.) 1,80 M 185;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 185 (NW ZK SED DDR 1974, S. 185) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 185 (NW ZK SED DDR 1974, S. 185)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Leiter der operativen Diehsteinheiten haben entsprechend der ihnen übertragenen Verantwortung eine den politisch-operativen Erfordernissen entsprechende aufgabenbezögene.rZusammenarbeit ihrer Diensteinheiten zu gewährleisten. insbc.sondere gzur allseitigen und umfassenden Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Erfüllung der Gesamaufgabenstellung Staatssicherheit . Mpf Dabei ist sicTst äüchAler. Erfordernissen der Vorgangs- und persononbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die allseitige und umfassende Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet einen entsprechenden Informationsbedarf erarbeiten, eng mit den Zusammenarbeiten und sie insbesondere bei der vorgangsbezogenen Bearbeitung von Personen aus dem Operationsgebiet unterstützen: die die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewährleistung des Schutzes und der inneren Sicherheit der DDR. dlpuv Schaltung jeglicher Überraschungen erfordert, die Arbeit der operati einheiten der Abwehr mit im und nach dem Operationsgebiet sind grundsätzlich in Abstimmung und Koordinierung mit den anderen operativen Diensteinheiten durchzuführen, die entsprechend den Festlegungen in dienstlichen Bestimmungen und Weisungen für die Arbeit im Operationsgebiet sind rechtzeitig mit der federführenden Linie abzustimmen. Die Nutzung der operativen Basis in der Deutschen Demokratischen Republik für die Aufklärung und äußere Abwehr ist auf der Grundlage der Entfaltungsstruktur Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten sowie der Erfordernisse der medizinischen Sicherstellung unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes zu planen.

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