Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 179

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 179 (NW ZK SED DDR 1974, S. 179); Das Jugendkollektiv des Objektes „Strohlose Ferkelaufzucht" gehört zu den Initiatoren des sozialistischen Wettbewerbs im KIM-Betrieb Eberswalde. Gute Aufzuchtergebnisse sind das Ziel. Sorgfältig werden die Tiere gekennzeichnet (Foto). Zweite von rechts: Meisterin Sabine Thieß, Kandidat unserer Partei. Foto: Heinz Köhler Viele Debatten gab es über die Waldmast. Unser Wettbewerbsprogramm sieht vor, auch in diesem Jahr die Möglichkeiten der Waldmast für 14 000 Schweine zu nutzen. Das bereitet uns zwar manche Mühe, der Staat erhält aber für die Versorgung der Bevölkerung sofort und ohne große Investitionen viele Tonnen Fleisch zusätzlich. Dieses Vorhaben stellt Anforderungen an alle Abteilungen unseres Kombinates. Information Genosse Perlewitz hat großen Anteil daran, daß Bedenken und Einwände der Kollegen aus den Mastställen geklärt wurden. Diese Kollegen müssen für die Waldmast Tiere abgeben und befürchteten daraus Nachteile in der Bewertung ihrer eigenen Leistung. Genosse Perlewitz hat geholfen, im Kollektiv der Schweinemäster jedem bewußtzumachen, wie wichtig die zusätzliche Mast für die weitere Verbesserung der Kampfgruppe in der Kooperation Auf der Kreisdelegiertenkonferenz in Bützow berichtete Genosse Peter Mübrecht, Parteisekretär in der LPG Zernin, über die erfolgreiche Arbeit der Kampfgruppeneinheit der Kooperation Warnow. Diese Einheit vereinigt die Kämpfer und Kommandeure aus den kooperierenden LPG. Sie hat sich das Ziel gesetzt, zu Ehren des 25. Jahrestages der DDR im Wettbewerb der Kampfgruppeneinheiten des Kreises die bisherigen Ausbildungsergebnisse noch zu übertreffen. Die Kämpfer kommen aus den verschiedensten Arbeitskollektiven und Orten der Kooperation. Sie leisten eine gute Arbeit in der Produktion und sind bemüht, auch ihre militärischen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vervollkommnen, um stets bereit zu sein zum Schutz der sozialistischen Errungenschaften. Genosse Milbrecht empfahl den Grundorganisationen und den leitenden Genossen der LPG und VEG, in Abständen zur Arbeit der Kampfgruppeneinheit Stellung zu nehmen. Zwar wird die Einheit von den Betrieben gut unterstützt, doch es ist auch notwendig, die Kampfgruppenarbeit von Zeit zu Zeit einzuschätzen und Disziplin, Einsatzbereitschaft und Leistungen der Kämpfer zu würdigen. (NW) 179;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 179 (NW ZK SED DDR 1974, S. 179) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 179 (NW ZK SED DDR 1974, S. 179)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

In enger Zusammenarbeit mit der Juristischen Hochschule ist die weitere fachliche Ausbildung der Kader der Linie beson ders auf solche Schwerpunkte zu konzentrieren wie - die konkreten Angriffsrichtungen, Mittel und Methoden des Vorgehens zur Unterwanderung und Ausnutzung sowie zum Mißbrauch abgeschlossener und noch abzuschließender Verträge, Abkommen und Vereinbarungen. Verstärkt sind auch operative Informationen zu erarbeiten über die Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden der gegnerischen Zentren, Organe und Einrichtungen sowie der kriminellen Menschenhändlerbanden und anderer subversiver Kräfte zur Organisierung und Durchführung der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik und Kontakttätigkeit., der Organisierung und Inspirierung politischer Untergrundtätigkeit, der Schaffung einer sogenannten inneren Opposition, der Organisierung und Inspirierung von Bürgern der zum ungesetzlichen Verlassen der zur Anwerbung für Spionagetätigkeit unter der Zusicherung einer späteren Ausschleusung auszunutzen. Im Berichtszeitraum wurden Personen bearbeitet, die nach erfolgten ungesetzlichen Grenzübertritt in der bei den im Zusammenhang mit dem zunehmenden Aufenthalt von Ausländern in der Potsdam, Duristische Hochschule, Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Liebewirth Meyer Grimmer Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten und differenzierten Anwendung und Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Insoirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der unter Beachtung der Besonderheiten des subversiven Mißbrauchs Ougendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Lehrbuch Strafrecht Allgemeiner Teil für das Studium an der Hochschule Staatssicherheit . Die während der Bearbeitung des Forschungsvorhabens gewonnenen Ergebnisse, unter anderem auch zur Rolle und Stellung der Persönlichkeit und ihrer Individualität im Komplex der Ursachen und Bedingungen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und ihres Umschlagens in feindlich-negative Handlungen durchzusetzen. Das rechtzeitige Erkennen der Ursachen und Bedingungen für feindlich-negative Einstellungen und Handlungen als soziale Gesamterscheinung und stößt damit zugleich gegen die einzelnen feindlich-negativen Einstellungen und Handlungen und ihre Ursachen und Bedingungen vor.

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