Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 1083

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 1083 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1083); Sie greifen mit berechtigter Freude in die Plasttüte mit den kleinen weißen Körnern, dem ersten Hochdruckpolyäthylen aus Nowopolozk: Genosse Wiktor Getmanzew (rechts stehend), Leiter der Anlage, und Genosse Wjatscheslaw Nikolski, Leiter der Abteilung Polymerisation (links stehend). Im Hintergrund, stehend, Genosse Günter Rettig, Leiter der Chefmontage aus der DDR. Foto: H. Häber (Fortsetzung von Seite 1078) fahrens, hielten Genossen aus der DDR Vorträge zum 25. Jahrestag der DDR. Sie waren Teil eines gut abgestimmten Programms der Parteiarbeit der KPdSU und der SED in Nowopolozk. Die Linie, einander gut kennenzulernen und eng zusammenzuwachsen, verfocht unsere Grundorganisation mit Ausdauer und Konsequenz auf allen Teilgebieten der Arbeit. So trat sie gemeinsam mit den Genossen der KPdSU dafür ein, daß die verschiedenen Forschungsgruppen von Anfang an aus Bürgern beider befreundeter Staaten gebildet wurden und fest umrissene, gut abrechenbare Aufgaben erhielten. Diese Forschungsgruppen schufen sich einen gemeinsamen Standpunkt zu bestimmten Problemen. Sie bereiteten entsprechende Ar- beitsunterlagen vor und vertraten ihre Ansichten und Vorschläge dann im Disput mit anderen Forschungsgruppen. Das förderte das Einswerden der Gruppenmitglieder, brachte große Zeitersparnis und führte schließlich dazu, daß die Arbeit am Integrationsobjekt nicht auf ökonomische Beziehungen beschränkt blieb, sondern für alle Beteiligten zu einem großen persönlichen Erlebnis wurde. Ein Resultat, das man nicht in Tonnen, Rubel oder Mark messen kann, besteht zum Beispiel in der gewachsenen Fähigkeit unserer Genossen und Kollegen, sich in der Sprache des Integrationspartners zu verständigen. Im Laufe der Zeit erreichten wir es, daß fast alle Forschungsgruppen ohne Dolmetscher auskamen. Das schuf völlig neue Möglichkeiten des geistigen Austausches und half uns, schneller als normal komplizierte information „Neuer Weg" in Suhl Im Oktober erörterte das Sekretariat der Bezirksleitung der SED Suhl, wie die Grundorganisationen und Kreisleitungen mit dem Organ des ZK „Neuer Weg“ arbeiten, und faßte dazu einen Beschluß. Die stetig wachsende Zahl der Abonnenten und die ansteigende Zahl von Zuschriften und Artikeln aus dem Bezirk werden als ein Ausdruck des zunehmenden Einflusses der Zeitschrift auf die Verbesserung der im Gespräch Parteiarbeit im Bezirk eingeschätzt. In der Grundorganisation des VEB Kammgarnspinnerei Niederschmalkalden zum Beispiel beziehen alle Leitungsmitglieder und Gruppenorganisatoren den „Neuen Weg“ und werten ihn regelmäßig aus. Die Anleitung durch die Kreisleitung und das Studium der in der Zeitschrift veröffentlichten Beschlüsse, Artikel, Erfahrungen, Ratschläge und Argumentationen helfen den Genossen, niveauvolle Mitgliederversammlungen und Gruppenberatungen vorzubereiten. Beispiele guter Parteiarbeit, wie sie die Zeitschrift schildert, werden zum Gegenstand von Problemdiskussionen gemacht, auf diese Weise' auch die Gruppenorganisatoren qualifiziert und neue Erfahrungen rasch verallgemeinert. In der Grundorganisation des VEB Herko Sonneberg beziehen 43 von 130 Genossen den „Neuen Weg“. Grundsätzliche Artikel der Zeitschrift sind in Mitgliederversammlungen debattiert wor- 1083;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 1083 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1083) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 1083 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1083)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung und seines Stellvertreters, den besonderen Postenanweisungen und der - Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft und den dazu erlassenen Anweisungen die Kräfte und Mittel des Wach- und Sicherungsdienstes der Abteilung Dem Wachschichtleiter sind die Angehörigen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zentralen Medizinischen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit.

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