Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1974, Seite 1044

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 1044 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1044); Die Bürgermeister des Kreises Pritzwalk hören einen Vortrag im Konsultationsstützpunkt. Foto: Alfred Winkel schlosseneri Jahresplanes. In diesem Plan ist auch festgelegt, welches Mitglied des Sekretariates der Kreisleitung für die jeweils im Konsultationsstützpunkt zu gestaltende Thematik verantwortlich ist. In der Regel ist es das Sekretariatsmitglied, 'dessen Aufgabengebiet das Thema berührt. Dieser Genosse führt eine Arbeitsgruppe, die sowohl die inhaltliche Gestaltung als auch die Arbeit im Konsultationsstützpunkt organisiert und leitet. Zur Aufgabe der Arbeitsgruppe gehört auch, eine Lektion auszuarbeiten, die in den jeweiligen Veranstaltungen gelesen wird. Im Konsultationsstützpunkt legen wir auch die neuesten Materialien für die Agitations- und Propagandaarbeit aus. Unsere Parteisekretäre, Leitungsmitglieder, Parteiaktivisten, Propagandisten und Agitatoren sowie die Funktionäre der Massenorganisationen und des Staatsapparates erhalten dadurch wertvolle inhaltliche und methodische Hinweise für ihre Arbeit. Die bei uns vorliegenden Ergebnisse beweisen, daß der Konsultationsstützpunkt Grundfragen unserer gesellschaftlichen Entwicklung ' klären hilft und wir so den Genossen in den Grundorganisationen eine wertvolle Unterstützung bei der durch sie zu leistenden politisch-ideologischen Arbeit geben können. Fred Nespethal Sekretär der Kreisleitung der SED Pritzwalk Bündnispartner schlossen Wettbewerb ab Im Kreis Köthen haben die kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion gemeinsame Wettbewerbsvereinbarungen mit dem agrochemischen Zentrum und dem Kreisbetrieb für Landtechnik für die Einbringung der Zuckerrüben. Die Lkw-Fahrer des ACZ und die Schlosser des KfL sind den Rodekomplexen zugeteilt, die Genossen unter ihnen gehören während der Kampagne den zeitweiligen Par- teigruppen der SED bei den Rodekomplexen an. Die Genössen aus dem ACZ und dem KfL erhielten von ihren Parteiorganisationen den Auftrag, mit den Genossenschaftsbauern in den KAP durch den Wettbewerb zu einer echten Gemeinschaftsarbeit zu kommen. Die zeitweiligen Parteigruppen achten streng darauf, daß der Wettbewerb täglich abgerechnet wird. In einem gemeinsamen Programm sind die Wettbewerbsparameter enthalten. Damit wird gesichert, daß die Leistungen gerecht bewertet und die Besten prämiiert werden. Vor Schichtbeginn erfährt jeder in den Rodekomplexen Tätige, was sein Kollektiv an Tagesleistung zu bringen hat. Die Traktoristen und Lkw-Fahrer wissen, daß von ihrem Zusammenwirken die Wettbewerbsergebnisse ihrer Kollektive bestimmt werden. (NW) 1044;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 1044 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1044) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Seite 1044 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1044)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 29. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1974, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1974 (NW ZK SED DDR 1974, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Horst Dohlus, Manfred Grey, Arnold Ho-fert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1974 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1974 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 29. Jahrgang 1974 (NW ZK SED DDR 1974, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1974, S. 1-1152).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucher- und Transitverkehrs. Die Erarbeitung von im - Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze wurde ein fahnenflüchtig gewordener Feldwebel der Grenztruppen durch Interview zur Preisgabe militärischer Tatsachen, unter ande zu Regimeverhältnissen. Ereignissen und Veränderungen an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den Leitern der Diensteinheiten, die Teilvorgänge bearbeiten, zu sichern, daß alle erforderlichen politisch-operativen Maßnahmen koordiniert und exakt durchgeführt und die dazu notwendigen Informationsbeziehungen realisiert werden. Organisation des Zusammenwirkens mit den Sachverständigen nehmen die Prüfung und Würdigung des Beweiswertes des Sachverständigengutachtens durch den Untersuchungsführer und verantwortlichen Leiter eine gewichtige Stellung ein.

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