Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 871

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 871 (NW ZK SED DDR 1973, S. 871); Mitgliederversammlung als Schule der Parteierziehung Zur Vorbereitung der Berichtswahlversammlungen Von Helmut Hackenberg, 2. Sekretär der Bezirksleitung der SED Leipzig Die Vorbereitung der Parteiwahlen 1973 ist in unserer Bezirksparteiorganisation durch eine weitere Erhöhung der Kampfkraft der Grund- j Organisationen gekennzeichnet. Das verdanken wir besonders der stärkeren politisch-ideologischen und erzieherischen Ausstrahlung der Mitgliederversammlungen. Die Mitgliederversammlungen überall zu Schulen der Parteierziehung werden zu lassen schließt ein, die Genossen ideologisch zu stäh- 1 len, ihnen Klarheit über ideologische Problerhe zu verschaffen und sie damit gesellschaftliche Zusammenhänge erkennen zu lassen. 1 Zu den Grundorganisationen unseres Bezirkes, ;; in denen die Behandlung ideologischer Grundfragen mit der politischen Erziehung verbunden wird, gehört die Grundorganisation des Dreh-maschinenwerkejs Leipzig. Hier werden die S Genossen zum freimütigen Meinungsaustausch angeregt, weil stets die ideologischen Fragen anhand der konkreten Situation in ihrem Wirkungsbereich behandelt werden. So gewinnen viele Genossen neue Erkenntnisse. Sie werden in ihrer politischen Haltung gefestigt, im Auftreten offensiver und überzeugender. Das einheitliche und geschlossene Handeln der Mitglieder und Kandidaten wird in dieser Grundorganisation gesichert. In letzter Zeit hatte die Parteileitung des VEB Drehmaschinènwerk zum Beispiel folgendes Thema auf die Tagesordnung einer Mitgliederversammlung gesetzt: Die friedliche Koexistenz und der revolutionäre Weltprozeß. So wie auf dem 9. Plenum wurde hier dargelegt, daß die friedliche Koexistenz die Gegensätzlichkeit der Gesellschaftssysteme des Sozialismus und des Kapitalismus nicht aufhebt. Damit wurde die vereinzelt vertretene Auffassung widerlegt, daß der Imperialismus mit der Veränderung des Kräfteverhältnisses zugunsten des Sozia- lismus nicht mehr so gefährlich sei und deshalb der Klassenkampf zwischen den beiden Weltsystemen an Schärfe verliere. Einzelne Genossen beachteten nicht immer, daß der Klassengegner verstärkt versucht, ideologische Diversion zu betreiben. Sie geschieht mit dem Ziel, den Sozialismus aufzuweichen und zu unterminieren. In der Mitgliederversammlung wurde offen darüber diskutiert. Alle Genossen fühlten sich angesprochen. Auch jene, die sonst weniger beim Meinungsstreit in Erscheinung traten, erkannten und sprachen dazu, daß der ideologischen Diversion der Imperialisten mit erhöhter Klassenwachsamkeit und unbedingter Prinzipienfestigkeit begegnet werden muß. Das wird durch kontinuierliche Überzeugungsarbeit erreicht. Sie führt gleichzeitig dazu, daß die Werktätigen mit Taten zur weiteren Stärkung der DDR und damit der sozialistischen Staatengemeinschaft beitragen. Unser Staat gewinnt ja gerade deshalb ständig an Einfluß und Ansehen in der Welt, weil sich in seiner konsequenten Friedenspolitik und seinen sozialen Errungenschaften bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft die Einheit des Willens und des Han- Idelns des ganzen Volkes dokumentiert. Die Parteiversammlungen sind in der Tat Schulen der Parteierziehung. Hier werden den Genossen ideologische Fragen beantwortet. Es wird auch analysiert: Wo steht unsere Grundorganisation bei der täglichen politisch-ideologischen Überzeugungsarbeit mit den Kollegen? Die Mitgliederversammlung rüstet die Ge-I nossen mit Argumenten aus und weist ihnen I zugleich Wege, wie sie Цегг und Verstand der Werktätigen erreichen können. Ein solches I Herangehen ist gleichzeitig eine gute Vorbe-! reitung der Berichtswahlversammlungen. 871;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 871 (NW ZK SED DDR 1973, S. 871) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 871 (NW ZK SED DDR 1973, S. 871)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei an den Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, vorgetragen von Genossen Breshnew, Generalsekretär des der Partei am Verlag Moskau Direktiven des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei , Genossen Erich Honecker Neues Deutschland.

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