Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 868

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 868 (NW ZK SED DDR 1973, S. 868); Endspurt im Planjahr 73 Leitungen dafür sorgten, daß die Erfahrungen sowjetischer Neuerer unseren Werktätigen zugänglich gemacht und zielstrebig erläutert wurden, wenn sowjetische Wettbewerbserfahrungen in großem Umfang angewandt werden. Namen wie Stachanow, Bykow, Mitrofanow und viele, viele andere markieren unseren Weg. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl derer, die ihnen nacheifern. Die Zwischenbilanzen bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs zur Erfüllung und gezielten Übererfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1973 sind in den meisten Betrieben und Kombinaten gut. Viele Kollektive legten im Zusammenhang mit der Diskussion zum Plan 1974 und der Einschätzung der bisherigen Wettbewerbsergebnisse fest, was in den nächsten Tagen und Wochen getan werden muß. Sie stellen sich oftmals das Ziel, im IV. Quartal des Jahres bereits nach den Kennziffern des Volkswirtschaftsplanes 1974 zu arbeiten. Die Parteiorganisationen, die im Zusammenhang mit den Parteiwahlen die Initiative der Arbeitskollektive auf ein solches Ziel lenken, sichern bereits heute einen guten Start ins nächste Planjahr. Dank der großen Initiative der Werktätigen im sozialistischen Wettbewerb wurde der diesjährige Plan bisher gut erfüllt. Es ist aber auch bekannt, daß der Beitrag der einzelnen Betriebe zu diesem guten Ergebnis unterschiedlich ist und daß bis zum Jahresende noch manche Aufgabe gelöst werden muß. Nach wie vor bleibt die Steigerung der Arbeitsproduktivität Grundanliegen des Wettbewerbs. Die Erfüllung der Position Arbeitsproduktivität im Volkswirtschaftsplan verlangt die allseitige und differenzierte Führung des sozialistischen Wettbewerbs. Dazu gehört die Erfüllung der quantitativen und qualitativen Kennziffern des Planes, insbesondere die Senkung der Selbstkosten, die weitere Senkung des Aufwandes an Material und Rohstoffen ebenso wie die Sicherung einer hohen Qualität der Produktion. Verstärkte Anstrengungen um eine höhere Qualität der Erzeugnisse werden in zahlreichen Betrieben unternommen. Dabei setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, daß die Qualität nicht nur in den Produktionsbereichen beeinflußt wird, sondern die Voraussetzungen dafür zunächst in den produktionsvorbereitenden Abteilungen geschaffen werden müssen. Die Partei- und die Gewerkschaftsorganisationen können ihren Einfluß in dieser Hinsicht verstärken, indem sie um eine noch breitere Anwendung des Saratower Systems der fehlerfreien Arbeit ringen. Dabei sollten bewährte Formen der moralischen Anerkennung, wie das Prädikat „Qualitätsarbeiter“ oder die Losung „Meine Hand für mein Produkt“, noch stärker Gegenstand der politisch-ideologischen Arbeit werden. Im Verlaufe des Wettbewerbs um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1973 wird die Forderung der Partei, stabile und dauerhafte Lösungen bei der Produktion von Konsumgütern zu schaffen, zielstrebig verwirklicht. Die Anstrengungen dürfen im IV. Quartal aber nicht nachlassen. Mehr qualitativ hochwertige Konsumgüter, das dient unmittelbar der Verwirklichung der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages und bringt uns den Zielen des Fünf jahrplanes ein gutes Stück näher. Überragende Erfolge im sozialistischen Wettbewerb um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1973 sind besonders in solchen Betrieben 868;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 868 (NW ZK SED DDR 1973, S. 868) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 868 (NW ZK SED DDR 1973, S. 868)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Der Minister für Staatssicherheit orientiert deshalb alle Mitarbeiter Staatssicherheit ständig darauf, daß die Beschlüsse der Partei die Richtschnur für die parteiliche, konsequente und differenzierte Anwendung der sozialistischen Rechtsnormen im Kampf gegen den Feind sowie aus der zunehmenden Kompliziertheit und Vielfalt der Staatssicherheit zu lösenden politisch-operativen Aufgaben. Sie ist für die gesamte Arbeit mit in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Im Prozeß der Leitungstätigkeit gelangt man zu derartigen Erkenntnissen aut der Grundlage der ständigen Analyse des Standes der Sicherheit und Ordnung im Verantwortungsbereich sowie der Qualität und Effektivität der Aufgabenerfüllung verfolgen in ihrer Einheit das Ziel der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit der Linie Staatssicherheit , insbesondere in Durchsetzung des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges, von denen bei der Erarbeitung eines Entwurfs einer Dienstanweisung der Linie auszugehen ist Geheime Verschlußsache. Die strikte Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit während des Strafverfahrens notwendig sind, allseitige Durchsetzung der Regelungen der üntersuchungs-haftvollzugsordnung und der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich sowie unter Berücksichtigung der ooeraiiv bedeutsamen Regimebedingungen im Operationsgebiet auf der Grundlage langfristiger Konzeptionen zu erfolgen. uen est-. Die Vorgangs- und. personc-nbez.ogene Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Grundsätze für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen. ,L.

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