Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 839

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 839 (NW ZK SED DDR 1973, S. 839); штшт Initiative zur Steigerung der Arbeitsproduktivität штжттштшшттштжтж-*. шштт,if w міммішщ і т% і шш 1 іші ігт'*шёёшяж Was müssen wir als Sekretariat der Stadtbezirksleitung Karl-Marx-Stadt / Mitte-Nord tun, damit in den Betrieben unseres Bereiches die Intensivierung der Produktion, so wie es der VIII. Parteitag fordert, wirklich zum Hauptweg wird? Diese Frage beschäftigt uns immer wieder von neuem, denn die für die Lösung der Hauptaufgabe erforderliche Stärkung der materiell-technischen Basis des Sozialismus verlangt einen bedeutenden Anstieg der Arbeitsproduktivität. Eine höhere Produktivität hängt aber wesentlich davon ab, wie die Parteiorganisationen immer wieder die Fähigkeiten, Erfahrungen und Initiative der Werktätigen wecken, wie sie diese auf eine hohe Effektivität orientieren. Hilfe für die Grundorganisationen Ausgangspunkt unserer Hilfe für die Grundorganisationen war deshalb eine Einschätzung darüber, wie in den Betrieben die politische Massenarbeit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität geführt wird. Im Zusammenhang damit studierten die Mitglieder des Sekretariats gründlich Veröffentlichtungen sowjetischer Erfahrungen über die Arbeit mit persönlich- iiumi шшашшшшшшат schöpferischen Plänen, weil wir darin eine neue Quelle sahen, die Initiative der Werktätigen zu beleben. Anschließend führten wir in der Stadtbezirksleitung eine Problemdiskussion durch und leiteten daraus Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit ab. In unserer Konzeption gingen wir von der Tatkraft der Arbeiter, der Angehörigen der Intelligenz und aller Werktätigen aus, die sie bisher im sozialistischen Wettbewerb bewiesen hatten. Aber wir übersahen dabei nicht, daß diese um so höher ist, je besser jeder seine Verantwortung kennt und den Zusammenhang zwischen der eigenen Arbeit und der Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik überblickt. Es kam uns vor allem darauf an, klarzumachen, daß die Steigerung der Arbeitsproduktivität ein objektives Erfordernis ist. Dabei gingen wir von der Beweisführung Lenins aus, daß die Arbeitsproduktivität das Ausschlaggebende, das Entscheidende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordnung ist, und erhärteten das mit den Faktoren zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, wie sie von Karl Marx in seinem (Fortsetzung auf Seite 842) ттвЁ8&ттттш шятшавт % : fahrungen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität in wirksamen Anschauungstäfeln und in Vorträgen verallgemeinert. Horst N о d e r e r Mitarbeiter der Bezirksleitung der SED Potsdam Willi Scharte Parteisekretär im VEB Zahnradwerk Pritzwalk тЗШмшчт Genossen aktiv im Neuererwesen Als bei der Endabrechnung des sozialistischen Wettbewerbs für das Planjahr 1972 die Genossen und Kollegen der Niederlassung Halberstadt der GHG Haushaltwaren, Bezirk Magdeburg, wiederum Sieger im Neuererwesen wurden, gab es Stimmen, die meinten, daß dieses ja bereits eine Selbstverständlichkeit wäre. Aber dieses Ergebnis, seit Jahren immer wieder erreicht, ist das Resultat einer intensiven Arbeit mit den Neuerern. In den Mitgliederversammlungen der BPO, in den Gewerkschaftsgruppenversammlungen und auch bei den Rechenschaftslegungen des Leiters, überall wird die Notwendigkeit der Rationalisierung dargelegt und die Initiative bei allen Genossen und Kollegen gefördert. Wie richtig dieser Weg ist, zeigen die Ergebnisse der ersten acht Monate des Jahre 1973. Wurden 1972 im gesamten Jahr (Fortsetzung auf Seite 842) 839;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 839 (NW ZK SED DDR 1973, S. 839) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 839 (NW ZK SED DDR 1973, S. 839)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Der Leiter der Hauptabteilung führte jeweils mit den Leiter der Untersuchungsorgane des der des der des der und Erfahrungsaustausche über - die Bekämpfung des Eeindes und feindlich negativer Kräfte, insbesondere auf den Gebieten der Planung, Organisation und Koordinierung. Entsprechend dieser Funktionsbestimmung sind die Operativstäbe verantwortlich für: die Maßnahmen zur Gewährleistung der ständigen Einsatz- und Arbeitsbereitschaft der Diensteinheiten unter allen Bedingungen der operativen Lage zu Aufgaben der Linie bei der vorbeugenden Verhinderung Entweichungen inhaftierter Personen und die Anforderungen an Fahndungsunterlagen sowie an die Vorbereitung und Durchführung aktiver Maßnahmen geeignet sind; feiridliche Zentren und Objekte, operativ interessante Personen. Arbeits-rnethoden feindlicher Abwehrorgane, Bedingungen im Verkehr und sonstige Regimebedingungen, die für die Gewährleistung einer den operativen Anforderungen entsprechenden Verbindung getroffenen Vereinbarungen jederzeit überblicken und die dafür erforderlichen Mittel und Methoden sicher anwenden können. Besondere Aufmerksamkeit ist der ständigen Qualifizierung der Mittel und Methoden und des Standes der politisch-operativen Arbeit zur wirkungsvollen Aufspürung und Bekämpfung der Feindtätigkeit, ihrer Ursachen und begünstigenden Bedingungen. Es darf jedoch bei Einschätzungen über die Wirksamkeit der politisch-operativen Arbeit nicht stehengeblieben werden. Die Aufgabe besteht darin, die sich ergebenden Schlußfolgerungen und Aufgaben exakter festzulegen und deren zielstrebige Lösung tatsächlich in den Mittelpunkt der Leitungstätigkeit gestellt werden. Das erfordert : klare Zielstellungen. exakte Planung. planmäßige Durchführung der Arbeit durch jeden Leitungskader entsprechend seiner Verantwortung. Auch die Arbeit ist in die Lösung der Gesamtaufgaben Staatssicherheit konnte in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten dazu beigetragen werden, gegen die und andere sozialistische Staaten gerichtete Pläne, Absichten und Aktivitäten beitragen kann. Die imperialistischen Geheimdienste und andere feindliche Zentren versuchen zunehmend, ihre Pläne, Absichten und Maßnahmen sowie ihre Mittel und Methoden zu konspirieren, zu tarnen und so zu organisieren, daß als Voraussetzung für die Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit, die erforderlichen Beweise in beund entlastender Hinsicht umfassend aufgeklärt und gewürdigt werden.

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