Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 82

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 82 (NW ZK SED DDR 1973, S. 82); vieler Kollektive im sozialistischen Wettbewerb geworden, wobei die über 800 Brigaden der DSF an der Spitze stehen. In verstärktem Maße wird in den Betrieben der SDAG Wismut moderne sowjetische Bergbautechnik angewendet. Das trug zu einer wesentlichen Erleichterung der körperlich schweren Arbeit des Bergmanns und zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bei und liegt ganz im Sinne der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages. Gemeinsam erforschen und entwickeln sowjetische und deutsche Arbeiter und Ingenieure neue technische und technologische Lösungen für effektivere Bergbau- und Aufbereitungsprozesse. So wurde zum Beispiel im Juli 1972 die erste Baustufe eines wichtigen Investitionsvorhabens der SDAG Wismut termingemäß ihrer Bestimmung übergeben. In nur vier Jahren schufen die Werktätigen von über 100 Betrieben der DDR und der UdSSR Bergwerksanlagen, die den modernsten wissenschaftlich-technischen Erkenntnissen entsprechen. Hervorragenden Anteil an diesem Ergebnis hat die brüderliche Zusammenarbeit mit sowjetischen Spezialisten aus Kriwoi Rog. Liebe zum Sowjetland Merkmal sozialistischer Persönlichkeit Diese jahrzehntelange tagtägliche Zusammenarbeit in den Betrieben, die sich entwickelnde Freundschaft deutscher und sowjetischer Bergarbeiter ließen sie einander noch besser verstehen und näherrücken. Sie trug dazu bei, sozialistische Persönlichkeiten zu formen, in deren Herzen sich die Liebe zum Sowjetland, die Achtung der gewaltigen Anstrengungen und welthistorischen Leistungen der KPdSU und des gesamten Sowjetvolkes fest eingeprägt haben. Die praktischen Ergebnisse unserer Zusammenarbeit bestätigen, daß die deutsch-sowjetische Gemeinschaftsarbeit das Unterpfand all unserer Erfolge ist, um unserer internationalistischen Verantwortung immer besser gerecht zu werden. Im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 50. Jahrestages der Gründung der UdSSR erfüllten die Werktätigen der SDAG Wismut am 8. Dezember 1972 den Plan der Grundproduktion. Das ist Ausdruck ihres immer besseren Verständnisses dafür, daß proletarischer Internationalismus und sozialistischer Patriotismus sich in der aktiven Tat jedes einzelnen verwirklichen müssen. Unser Weg und die Entwicklung unseres Industriezweiges bestätigen die grundlegende historische Lehre: Das Verhältnis zur Sowjetunion und zur KPdSU war, ist und bleibt der entscheidende Prüfstein für die Treue zum Marxismus-Leninismus, zum proletarischen Internationalismus. Hohe Wertschätzung den Propagandisten In der Führungstätigkeit der Gebietsleitung Wismut nimmt das Parteilehrjahr als Stätte der ideologischen Stählung der Mitglieder und Kandidaten unserer Partei einen wichtigen Platz ein. In erster Linie sind es die Propagandisten und ihre Qualifikation und Fähigkeiten, die weitgehend mitbestimmen, wie das Parteilehrjahr immer besser zu einer Schule der Theorie und praktischer Erfahrungen wird. Wir sehen deshalb eine unserer wichtigsten Aufgaben darin, die Propagandisten gründlich mit den Lehren von Marx, Engels und Lenin, den Beschlüssen unserer Partei und den Dokumenten der kommunistischen Weltbewegung, insbesondere der KPdSU, auszurüsten. Uns kommt es daher darauf an, sie mit den ideologischen Problemen des INFORMATION URANIA fördert Wettbewerb ln einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch berieten vor kurzem der Minister für Chemische Industrie der DDR, Günter Wy-schofsky, und der Präsident der URANIA, Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Eberhard Leibnitz, mit den Chemiearbeitern der drei Kombinate Leuna, Schwarza und Schwedt die neuen Aufgaben der populärwissenschaftlichen Bildungsarbeit. Dabei wurde hervorgehoben, daß es ein vorrangiges Anliegen der URANIA sein muß, die Arbeiterklasse zum Verständnis für Weg und Ziel der vom VIII. Parteitag gestellten Hauptaufgabe zu führen. Neben den vielen Anregungen und Hinweisen für die populärwissenschaftliche Propaganda wurden auch konkrete Forderungen nach besserer Koordinierung und nach einer gezielten, anspre- chenden Vortragstätigkeit erhoben. Einige Diskussionsredner betonten, daß die Genossen und Kollegen qualifizierte Gesprächspartner, beispielsweise für ihre „Schulen der sozialistischen Arbeit“, wünschen. Die Werktätigen der Chemiebetriebe sind oft vor Fragen gestellt, auf die sie eine Antwort suchen. Dem will die URANIA mit einer praxisverbundenen populärwissenschaftlichen Arbeit direkt in den Brigaden gerecht werden. Irene Prutsch Leiterin der Pressestelle URANIA Berlin 82;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 82 (NW ZK SED DDR 1973, S. 82) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 82 (NW ZK SED DDR 1973, S. 82)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der DVP. über die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Maßnahmen zur wirkungsvollen Vorbeugung, Abwehr und schnellen Aufklärung Bekämpfung von Gewaltakten, Geheime Verschlußsache Befehl Mr, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage zur Durehführungsbestimmung zur Dienstanweisung zur operativen Meldetätigkeit über die Bewegung, den Aufenthalt und die Handlungen der Angehörigen der drei westlichen in der BdL Anweisung des Leiters der Abteilung Staatssicherheit zur Sicherung Inhaftierter bol den Verführungen zu gerieht liehen Haupt Verhandlungen durch Angehörige der Abteilungen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung des Leiters der Abteilung oder seines Stellvertreters. In Abwesenheit derselben ist der Wachschichtleiter für die Durchführung der Einlieferung und ordnungsgemäßen Aufnahme verantwortlich. Er meldet dem Leiter der Abteilung seinem Stellvertreter - nachts gleichzeitig den Staatssicherheit der Bezirksverwaltungen Verwaltungen zu verstandgen. In Durchsetzung der Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes ist der Wachschichtleiter verantwortlich für die sich aus den spezifischen Aufgaben der Objcktkomnandantur im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches ergeben, durchgeführt Entsprechend, des zentralen Planes werden nachstehende Themen behandelt Thema : Thema ; Die zuverlässige Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges ist nicht zulässig. Verantwortung für den Vollzug. Für die Durchführung der Untersuchungshaft sind das Ministerium des Innern und Staatssicherheit zuständig.

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