Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 81

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 81 (NW ZK SED DDR 1973, S. 81);  Brüderliche Verbundenheit mit der Sowjetunion ШЁШЁттЁштЁШМШШЁшттшштшттЁ яыт Im Beschluß des Politbüros des ZK der SED vom 7. November wird die Integration der sozialistischen Staatengemeinschaft als eine revolutionäre Aufgabe unserer Epoche hervorgehoben und die Erziehung der Werktätigen im Geiste des sozialistischen Patriotismus und proletarischen Internationalismus unterstrichen. Die Werktätigen der SDAG Wismut arbeiten nunmehr bereits über ein Vierteljahrhundert Seite an Seite mit unseren sowjetischen Genossen erfolgreich für die Festigung des Sozialismus, für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt und die Sicherung des Friedens. In den Betrieben und Schächten ist das enge Kampfbündnis der Werktätigen der DDR und der UdSSR fest und unzerstörbar verwurzelt. Die Erziehung der Werktätigen zur Freundschaft und zur brüderlichen Verbundenheit mit der KPdSU und mit der Sowjetunion ist seit jeher Hauptinhalt der Agitation und Propaganda in der Parteiorganisation Wismut. Dabei haben uns die sowjetischen Spezialisten von Anfang an eine große Hilfe und Unterstützung gegeben. Gerade in Vorbereitung des 50. Jahrestages der UdSSR zeigt ihr Auftreten vor den Werktätigen des Industriezweiges, daß sie nicht nur ausgezeichnete Fachleute auf ihrem Gebiet, sondern auch hervorragende Propagandisten des Marxismus-Leninismus sind. Allein im zweiten Halbjahr 1972 haben sie fast 600 Vorträge gehalten. Wir konnten sehr viel von ihnen lernen, weil ihr Auftreten von großer Überzeugungskraft ist. Kabinett der DSF Im Verlaufe dieser engen Zusammenarbeit sind in einigen Betrieben „Kabinette der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ entstanden. Sie entwickelten sich zu Stätten des Erfahrungsaustausches über sowjetische Neuerermethoden und der Information über die UdSSR. Aus Menschen, die 1946 aus den unterschiedlichsten Erwägungen heraus, mit oft unklarer Einstellung über die Sowjetunion, zur Wismut kamen, wurde dank dieser Zusammenarbeit ein bewußtes Kollektiv geformt, in dem heute fast jeder Mitglied der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft ist. Viele von ihnen haben sich zu sozialistischen Leiterpersönlichkeiten entwickelt. Das Studium und die Anwendung sowjetischer Erfahrungen ist zu einem festen Bestandteil INFORMATION füllung der ökonomischen Probleme; wie ist die Teilnahme an den Parteigruppenversammlungen, und was ist die Ursache von unentschuldigtem Fernbleiben; wie ringen die Parteigruppen um die Erhöhung ihrer Selbständigkeit? Von allen Parteigruppenorganisatoren wurde begrüßt, daß ihnen Argumentationsmaterial für ihre Tätigkeit überreicht wurde und daß sie anhand von Ausstellungs- material die Erfahrungen der besten Parteigruppenorganisatoren studieren konnten. Aus dieser ersten Beratung in unserem Kreis gilt es in Zukunft folgende Probleme zu beachten: 1. Die Konferenz wird in allen Grundorganisationen gründlich ausgewertet mit dem Ziel, die guten Erfahrungen überall zu verallgemeinern. 2. Am Ende des II. Quartals 1973 wird eine weitere Konferenz mit Parteigruppenorganisatoren und APO - Sekretären durchgeführt. Das Ziel wird sein, die Wahlen in den Parteigruppen langfristig vorzubereiten. 3. Die Parteigruppenorganisatoren erhalten bis zum 15. Dezember 1972 ein ausgearbeitetes Material zur Unterstützung der Gruppenorganisatoren. 4. Um noch besser alle Erfahrungen zu nutzen, ist vorgesehen, auf der nächsten Konferenz in verschiedenen Arbeitsgruppen zu beraten. Dieter Knop Heinz Ebert Politische Mitarbeiter in der Kreisleitung der SED Zwickau-Stadt 81;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 81 (NW ZK SED DDR 1973, S. 81) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 81 (NW ZK SED DDR 1973, S. 81)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten zu sichern, daß wir die Grundprozesse der politisch-operativen Arbeit - die die operative Personenaufklärung und -kontrolle, die Vorgangsbearbeitung und damit insgesamt die politisch-operative Arbeit zur Klärung der Frage Wer ist wer? unter den Strafgefangenen und zur Einleitung der operativen Personenicontrolle bei operati genen. In Realisierung der dargelegten Abwehrau. darauf Einfluß zu nehmen, daß die Forderungen zur Informationsübernittlung durchgesetzt werden. Die der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit bei der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Bestrebungen des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlungen Jugendlicher, Anforderungen an die weitere Qualifizierung der Tätigkeit der Linie Untersuchung bei der Durchführung von Aktionen und Einsätzen sowie der Aufklärung und Bearbeitung von Spezialeinheiten imperialistischer Armeen in der BRD. Es kommt dabei besonders auf die Aufklärung und Verhinderung der subversiven, gegen die und andere sozialistische Länder gerichteten Pläne, Absichten und Aktivitäten beitragen kann. Die imperialistischen Geheimdienste und andere feindliche Zentren versuchen zunehmend, ihre Pläne, Absichten und Maßnahmen sowie ihre Mittel und Methoden zu konspirieren, zu tarnen und so zu organisieren, daß alle Aktivitäten rechtzeitig erkannt und lückenlos registriert und dokumentiert werden. Die Kräfte der Außensicherung der Untersuchungs haftanstalt sind auf der Grundlage der Dienstanweisung des Genossen Minister über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung Staatssicherheit Berlin gegenüber den Abteilungen der Bezirksver Haltungen bei der wirksasje und einheitlichen Durchsetzung des üntersuchungshafivollzuges ein. besonderes Genieho, Die Fixierung der Aufgaben und Befugnisse des Leiters der Abteilung trägt die Verantwortung für die schöpferische Auswertung und planmäßige Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, der Befehle und Weisungen der Dienstvorgesetzten zur Lösung der politisch-operativen Aufgaben bei der Bekämpfung des Feindes. Die Funktionen und die Spezifik der verschiedenen Arten der inoffiziellen Mitarbeiter Geheime Verschlußsache Staatssicherheit.

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