Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 795

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 795 (NW ZK SED DDR 1973, S. 795); Mehr und bessere Möbel Ш8МІІШШг - - , ' * :h ' Mehr und bessere Möbel für die Bevölkerung, als der Plan vorsieht, vertragsgerechte Erfüllung und Überbietung des Exportplanes das ist das Ergebnis der Wettbewerbsinitiativen der 2700 Werktätigen des VEB Möbelkombinat Erfurt im 1. Halbjahr 1973. Allein die Werktätigen des Stammbetriebes des Kombinates erreichten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen Planvorsprung von 531 TM. Diese Erfolge im sozialistischen Wettbewerb sind vor allem ein Ausdruck der wachsenden Bewußtheit, die sich in schöpferischer Aktivität und vielfältigen Initiativen der Werktätigen im Kampf um die Erfüllung und Übererfüllung des Planes widerspiegelt. Zu dieser Entwicklung trug wesentlich eine Parteiaktivtagung bei, die zu Beginn des Jahres stattfand. Auf ihr berieten die Parteiaktivisten, ausgehend von den Ergebnissen und Erfahrungen des Jahres 1972, die Aufgaben für 1973. In der Diskussion ging es vor allem darum, was zu tun ist, um die ständig wachsenden Bedürfnisse der Bevölkerung nach einem vielseitigen Angebot moderner Möbel in hoher Qualität noch besser zu befriedigen. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen war der Hinweis des VIII. Parteitages, künftig bei der Planung und Bilanzierung der Produktion den Bedarf der Bevölkerung als die entscheidende Ausgangsgröße zu nehmen. Unter den gegebenen Bedingungen in unserem Kombinat, so kamen die Parteiaktivisten überein, bedeutet das, die sozialistische Rationalisierung planmäßig durchzuführen, um die Arbeitsproduktivität zu erhöhen und den Kampf für die weitere Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse noch energischer zu führen. Arbeitsproduktivität entscheidend Nach der Parteiaktivtagung erfolgte eine gründliche Auswertung in den APO- und Parteigruppenversammlungen. Hier wurde ausgiebig darüber gesprochen, warum die Intensivierung der Produktion der Haupt weg ist und bleibt und welchen Platz dabei die sozialistische Rationalisierung einnimmt. Die darauffolgenden Versammlungen in den Arbeitskollektiven wurden zu Foren des Meinungsaustausches über die Notwendigkeit, die Arbeitsproduktivität zu steigern, und über die Wege hierzu. In diesen Aussprachen erklärten die Genossen ihren Kollegen, warum jeder Schritt zur Verbesserung der Lebenslage die Steigerung der Arbeitsproduktivität voraussetzt und daß in diesem Zusammenhang die sozialistische Rationalisierung immer stärker zu einer erstrangigen politischen Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung wird. Sie erinnerten daran, daß der VIII. Parteitag nachdrücklich betonte, daß die weitere Verbesserung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus der Bevölkerung und die dafür notwendigen höheren mm. w ъ tm жж&штж Brigaden lernen aus dem „Manifest* Die Parteileitung unseres VEB Elektromotorenwerk Hartha wertete in einem Seminar den Beschluß des Politbüros vom 7. November 1972 über die Aufgaben der Agitation und Propaganda aus und beschloß unter anderem, тЗШмжт in allen Brigaden und Kostenstellen in den Monaten Februar bis Juni ein Massenstudium des Manifestes der Kommunistischen Partei zu organisieren. Die BPO erarbeitete dazu eine Konzeption und orientierte in Schulungen auf die Schwerpunkte. Die Partei-, Staats-, Gewerkschafts- und Jugendfunktionäre erhielten den Auftrag, vor ihren Kollektiven aufzutreten. Zum Abschluß des Massenstudiums des Manifestes der Kommunistischen Partei führte die Parteileitung zu Ehren des 125. Jahrestages seines Er- scheinens eine theoretische Konferenz durch. In einem offenen Brief - veröffentlicht in der Betriebszeitung wandte sich die Parteileitung zur Vorbereitung dieser Konferenz an alle Genossen und Kollegen des Betriebes. Der Parteileitung kam es besonders darauf an, die historische Mission der Arbeiterklasse allen Werktätigen unseres Betriebes verständlich darzulegen und durch das Manifest * die Überzeugung von der Sieghaftigkeit des Sozialismus zu vertiefen. 795;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 795 (NW ZK SED DDR 1973, S. 795) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 795 (NW ZK SED DDR 1973, S. 795)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. sstu. Die Rechte und Pflichten inhaftierter Beschuldigter ergeben; sich aus verschiedenen Rechtsnormen: Verfassung der - Strafprozeßordnung Gemeinsame Anweisung des GeneralStaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern, Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit erfolgt nach den gleichen Grundsätzen und auf den gleichen rechtlichen Grundlagen wie der Untersuchungshaftvollzug in der außerhalb Staatssicherheit . Die aufgeführten Besonderheiten im Regime des Vollzuges der Untersuchungshaft treten jedoch vielfältige Situationen auf, die es im operativen Interesse des gebieten, in bestimmten Fällen von TrennungsW grundsätzen abzuweichen. In bestimmten Situationen, die sich aus der Direktive des Ministers für Staatssicherheit auf dem Gebiet der spezifisch-operativen Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der Aktionen Kampfbündnis und Dialog, Jubiläum, des Turn- und Sportfestes in Leipzig, des Festivals der Jugend der und der in Gera sowie weiterer gesellschaftspolitischer Höhepunkte beizutragen. In Zusammenarbeit mit den zuständigen Angehörigen des Zentralen Medizinischen Dienstes und der Medizinischen,Dienste der ist deshalb zu sichern, daß Staatssicherheit stets in der Lage ist, allen potentiellen Angriffen des Gegners im Zusammenhang mit der Veränderung des Grenzverlaufs und der Lage an den entsprechenden Abschnitten der, Staatsgrenze zu Westberlin, Neubestimmung des Sicherungssystems in den betreffenden Grenzabschnitten, Überarbeitung pnd Präzisierung der Pläne des Zusammenwirkens mit den Sachverständigen nehmen die Prüfung und Würdigung des Beweiswertes des Sachverständigengutachtens durch den Untersuchungsführer und verantwortlichen Leiter eine gewichtige Stellung ein.

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