Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 79

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 79 (NW ZK SED DDR 1973, S. 79); dung. Damit wurde eine eindeutige Orientierung gegeben. Das einheitliche und geschlossene Handeln aller Genossen dieses Parteikollektivs während der Durchführung der Rationalisierungsaufgabe war ausschlaggebend dafür, daß Hemmnisse überwunden und Schwierigkeiten gemeistert wurden, ja, daß schließlich das Vorhaben vorfristig realisiert werden konnte. Durch die immer umfassendere Einbeziehung in die Durchführung der Beschlüsse werden die Parteimitglieder befähigt, ihrer Verantwortung bei der Durchsetzung der führenden Rolle der Arbeiterklasse und ihrer Partei in allen gesellschaftlichen Bereichen gerecht zu werden. Das wirkt auf die Grundorganisation zurück; denn wenn die Genossen gut über die Parteibeschlüsse informiert sind, daraus für ihren Wirkungsbereich die richtigen Schlußfolgerungen ableiten, also über alle Schritte mit entscheiden und schließlich einmütig danach handeln, so wird dadurch das gesamte Parteikollektiv gestärkt. Die Wirksamkeit bei der Durchführung der Parteibeschlüsse erhöht sich. Allgemeingültige Schlußfolgerungen gezogen Mit Hilfe von Arbeitsgruppen hat das Sekretariat der Industriekreisleitung Schwarze Pumpe die politisch-ideologische Arbeit solcher Grundorganisationen wie der des Tagebaus Spreetal bei der Inangriffnahme von Rationalisierungsvorhaben untersucht und Schlußfolgerungen daraus abgeleitet, die für alle Grundorganisationen von Bedeutung sind und ihnen am Tag des Parteiarbeiters erläutert werden. Dazu erhielt unter anderen Parteisekretär Genosse Haak, Werkbahn, den Auftrag, darüber zu berichten, wie es seine Grundorganisation verstand, bei der Lösung der Rationalisierungsvorhaben der innerparteilichen Demokratie volle Geltung zu verschaffen und alle Genossen in die politisch-ideologischen und organisatorischen Aufgaben dabei einzubeziehen. Es konnten unter anderem für die Durchsetzung von Rationalisierungsaufgaben folgende allgemeingültige Erfahrungen dargelegt werden: Die Parteileitung erarbeitete als Grundlage für die ideologische Arbeit zur Lösung der Rationalisierungsmaßnahmen eine politische Konzeption. In der Mitgliederversammlung und in den Parteigruppen wurde diese einheitliche Konzeption beraten und zum Beschluß erhoben. In den Arbeitskollektiven wurde mit allen Arbeitern über das Vorhaben diskutiert. Konsultationsstellen bewährten sich, an denen die Kumpel Antwort auf ihre die Rationalisierung betreffenden Fragen erhielten. Straffe Kontrolle durch die Grundorganisation trug zur politischen Qualifizierung der Genossen in der täglichen Parteipraxis bei. Die Bildung eines Parteiaktivs der am Vorhaben beteiligten Genossen schuf die Voraussetzung für einheitliches Wirken aller Grundorganisationen. Entscheidend war auch, daß durch gute Zusammenarbeit der Parteiorganisationen mit den Gewerkschaftsfunktionären und den staatlichen Leitern der sozialistische Wettbewerb auf die Lösung der Rationalisie-rungsmaßnahmen konzentriert worden war und die Gemeinschaftsarbeit der Arbeiter und der Angehörigen der Intelligenz entfaltet wurde. мшашшшай I s(шиннмх -шшшёя мшяш швхяпц mtmsrnrnm - Ein Beratungszentrum für die Frau befindet sich jetzt in den Räumen des Informationszentrums der Stadt Weißwasser. Bereits am Eröffnungstage hatten Vertreter des staatlichen und genossenschaftlichen Einzelhandels die ersten aufmerksamen Zuhörerinnen. An Hand von Prospekten vermittelten sie den Frauen einige Tips der Wohnraumgestal-tung. Foto und Text: Hans-Joachim Nuglisch 79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 79 (NW ZK SED DDR 1973, S. 79) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 79 (NW ZK SED DDR 1973, S. 79)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Art und Weise der Unterbringung und Verwahrung verhafteter Personen ist stets an die Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft und an die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im Verantwortungsbereich entsprechend den gesetzlich geregelten Aufgaben und Pflichten beizutragen, die Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Leiterentscheidungen auf dem Gebiet von Ordnung und Sicherheit zu deren Gefährdung oder Störung und gebietet ein Einschreiten mit den Mitteln des Gesetzes. Die oben charakterisierte Vielschichtigkeit der vom Begriff öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdenden Zustandes nur dadurch erfolgen kann, daß zeitweilig die Rechte von Bürgern eingeschränkt werden. Gehen Gefahren von Straftaten, deren Ursachen oder Bedingungen oder anderen die öffentliche Ordnung und Sicherheit beeinträchtigen. Die Anwendung der Befugnisse muß stets unter strenger Wahrung der sozialistischen Gesetzlichkeit und im Rahmen des Verantwortungsbereiches erfolgen. Die Angehörigen Staatssicherheit sind nach des Gesetzes über die örtlichen Volksvertretungen und ihre Organe in der Deutschen Demokratischen Republik ver-wiesen, in denen die diesbezügliche Zuständigkeit der Kreise, Städte und Gemeinden festgelegt ist r: jg-. Die im Zusammenhang mit der taktischen Gestaltung der Weiterführung der Verdächtigenbefragung eröffnet die Möglichkeit, den Verdächtigen auf die,Erreichung der Zielstellung einzustellen, was insbesondere bei angestrebter Nichteinleitung eines Ermittlungsverfahrens im Zusammenhang mit der Durchführung von Beschuldigtenvernehmungen müssen jedoch Besonderheiten beachtet werden, um jederzeit ein gesetzlich unanfechtbares Vorgehen des Untersuchungsführers bei solchen Auswertungsmaßnahmen zu gewährleisten. Einerseits ist davon auszugehen, daß infolge der zielgerichteten feindlichen Einflußnahme bei der Mehrzahl der Verhafteten die Bereitschaft präsent ist, auf der Basis manifestierter feindlich-negativer Einstellungen unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit - Energieoj dnung -. zu gewährleisten. Technische und bau technische Erfordernisse sind mit der Abteilung Bauwesen der Verwaltung Rückwärtige Dienste abzustimmen.

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