Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 765

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 765 (NW ZK SED DDR 1973, S. 765); шстижіідмюиашикадшиаиюага Durchschnittlicher Grundmittelbestand in der Industrie der DDR nach Bereichen 1971 Lebensmittelindustrie Textilindustrie Leichtindustrie (ohne T extilindustrie : !!!” Elektrotechnik/ Elektronik/ Gerätebau Energie-und Brennstoff industrie Maschinen -uncr Fahrzeugbau Wasserwirtschaft Æ? Baumaterialienindustrie Metallurgie ■і-.чМ Dabei sollte nicht übersehen werden, daß mit dem Einsatz neuer Technik gleichzeitig die Aussonderung der veralteten Die Grundmittel besser ausnutzen hängt letzten Endes davon ab, wie jeder, der damit umgeht, sich selbst dafür verantwortlich fühlt. Dazu ist es aber notwendig, daß jeder Werktätige weiß, welche materiellen Werte ihm an vertraut sind. Waren es I960 in der Industrie je Berufstätiger 34 000 Mark, so stieg diese Summe bis 1972 auf 64 000 Mark. Aber diese Werte steigen weiter an. So entfallen 1975 auf jeden Beschäftigten in der chemischen Industrie Grundmittel in Höhe von 138 000 Mark, und in den Braunkohlengruben sowie in den Stahl- und Walzwerken geplant werden muß, sonst erhalten wir die Quittung in Gestalt nicht ausgenutzter hochproduktiver Anlagen. werden es sogar 309 000 Mark sein. Gerade jetzt bei der Plandiskussion sollte es keine Partei- und Gewerkschafts-Organisation versäumen, jedem Werktätigen die große Verantwortung vor Augen zu führen, die er für eine bessere Nutzung der Grundmittel trägt und damit auch für die Erfüllung der Hauptaufgabe. Bessere Nutzung der Grundmittel heißt aber auch die konsequente Einhaltung aller Bedienungsvorschriften, systematische Aus- und Weiterbildung, Vermeidung von Störungen und Havarien, kontinuierlicher Produktionsablauf von der Produktionsvorberei- tung über die Materialbereitstellung bis zum Absatz der Erzeugnisse und nicht zuletzt die ständige Verbesserung der Leitungstätigkeit in den Betrieben. Im Durchschnitt der Industrie wird die geplante Nutzung des technisch möglichen Zeitfonds nur mit etwa 90 Prozent erfüllt. Es ist aber erforderlich, konsequent den Plan auch in dieser Hinsicht einzuhalten. Das trifft auf jeden Arbeitsplatz zu. Halten wir uns stets vor Augen: Die tägliche Nutzung der Grundfonds um nur zehn Minuten zu erhöhen bedeutet im Bereich der Industrieministerien eine höhere industrielle Warenproduktion im Werte von drei Milliarden Mark im Jahr. Dafür lohnt es, die Anstrengungen zu erhöhen. Günter Stölzel Erhardt Meyer Jeder muß den ihm anvertrauten Wert kennen 765;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 765 (NW ZK SED DDR 1973, S. 765) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 765 (NW ZK SED DDR 1973, S. 765)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung vorbeugende Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Ooiergrundtäiigkeii Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die SeMto lelatung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit der betroffenen Geheimdienste und damit im Zusammenhang stehender Einrichtungen oder weiterer Quellen für notwendig erachtet werden. Die dient folglich vor allem der Verhinderung eines Widerholungsfalls und der Erhöhung der Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik. Der Erfolg der offensiven Aufspürung feindlicher Tätigkeit im Innern der Deutschen Demokratischen Republik, die Überführung der Täter und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unterau ohungshaftanstalten des Ministeriums fUr Staatssicherheit gefordert, durch die Angehörigen der Abteilungen eine hohe Sicherheit, Ordnung und Disziplin unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen.

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