Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 755

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 755 (NW ZK SED DDR 1973, S. 755); Abgeordnete aktive штшшт politische ■■іпііішшірііішшгіті№ірішптітг тшшшшт штшшш Mitkämpfer ттшштшішттштштшттттттттшт Die Kreisleitung Schwarzenberg hat den Beschluß des Sekretariats des Zentralkomitees vom 25. Oktober 1972 über die Aufgaben der Partei zur weiteren Festigung und Stärkung der örtlichen Organe der Staatsmacht sowie den Gesetzentwurf über die örtlichen Volksvertretungen und ihre Organe und nunmehr das von der Volkskammer beschlossene Gesetz zum Anlaß genommen, die Genossen in den Volksvertretungen stärker zu unterstützen. Unter anderem fanden in allen Orten des Kreises Parteiaktivtagungen statt, damit die Mitglieder unserer Partei eingehend mit den Materialien vertraut gemacht wurden. Dafür erarbeitete das Sekretariat eine Konzeption, die den Genossen eine auf die jeweiligen Bedingungen in ihren Orten anwendbare Orientierung gab. Die Festigung der örtlichen Organe ist eine Aufgabe aller Abgeordneten, aller Genossen und darüber hinaus aller gesellschaftlichen Kräfte. Sie ihnen jedoch richtig bewußtzumachen und ein Beispiel zu geben, ist eine hohe Verpflichtung der Genossen in den Volksvertretungen. Um ihnen dazu Wege zu weisen, wurden diese Aktivtagungen durchgeführt, an denen alle Sekretariatsmitglieder, Genossen Abgeordnete und leitende Mitarbeiter staatlicher Organe sowie Parteiaktivisten aus Betriebs- und Wohn-parteiorganisationen teilnahmen. Auf der Beratung in Johanngeorgenstadt erläuterte der 1. Sekretär der Kreisleitung die im Beschluß und im Gesetz enthaltenen Maßnahmen zur Festigung des Klassencharakters unseres sozialistischen Staates als erstrangiges Anliegen der Partei. Die Genossen orientierte er darauf, ausgehend von den bisherigen Ergebnissen ihrer Arbeit vor allem politischen Einfluß auf die Entwicklung der staatlichen Leitungstätigkeit zur Durchsetzung der Jugendpolitik der Partei und zur Steigerung der Konsumgüterindustrie zu nehmen. Ferner forderte er die Parteiaktivisten auf, die Genossen Abgeordneten, besonders die jungen, mehr in ihrer Arbeit zu unterstützen. Er gab auch die Orientierung, daß die Genossen eine gute Arbeit in den ständigen Kommissionen und unter der Bevölkerung leisten und dazu beitragen sollten, daß die in manchen Betrieben noch vorhandene Unterschätzung der Abgeordneten überwunden wird. Die erfolgreiche Arbeit der Parteigruppe der Stadtverordnetenversammlung Johanngeorgen-stadt hat die Kreisleitung im gesamten Kreis ausgewertet. Diese Parteigruppe berichtete auch neben der der Volksvertretung von Schwarzenberg vor dem Sekretariat der Kreisleitung über ihre Tätigkeit. Das Sekretariat wertete diese Berichterstattung mit den Sekretären der ". m тшшш ШЁШШШішшшшшшшшвяшвшшішишвшйввЁіЁШШшшйвшшші шітаниу IN FORM ATION Es geht ihnen nicht nur um fachliches Wissen Vielfältig waren die Vorhaben der Lehrlinge bei der Verwirklichung ihres Lehrjahresauftrages im sozialistischen Berufswettbewerb: „Erwerbt die Eigen- schaften eines klassenbewußten Facharbeiters!“ Vor allem strebten sie, unterstützt durch Genossen der Betriebsparteiorganisationen und durch ihre Lehrausbilder, danach, die Lehrplanziele mit guten Ergebnissen zu erreichen. Sie wollten jedoch nicht hur hohes fachliches, sondern auch marxistisch-leninistisches Wissen erwerben, wehrpolitische Aktivität entfalten, ein ideenreiches kulturelles und sportliches Leben in den FDJ- Kollektiven und in den Lehrlingswohnheimen gestalten. Unter dem Leitmotiv „Sozialistischer Patriot proletarischer Internationalist“ studierten beispielsweise die 2000 Lehrlinge der zentralen Betriebsberufsschule des VEB Carl Zeiss Jena im FDJ-Studienjahr Leben und Kampf der fortschrittlichen Jugend der Welt. Durch Subbotniks erarbeiteten sie finanzielle Mittel, die sie auf das Solidaritätskonto überwiesen. (NW) 755;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 755 (NW ZK SED DDR 1973, S. 755) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 755 (NW ZK SED DDR 1973, S. 755)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den Versuchen des Personenzusammenschlusses gegen das Wirken Staatssicherheit galt es,den Prozeß der Gewinnung von Informationen und der Überprüfung des Wahrheitsgehaltes unter Nutzung aller Möglichkeiten der Linie und der Hauptabteilung anzustreben, das persönliche Eigentum des Beschuldigten auf jedem Fall in versiegelte Tüten an die Untersuchungsabteilung zu übergeben. In diesem Zusammenhang ist durch die Hauptabteilung darauf zu achten, daß der Sachverständige zu optimalen, für die Untersuchungsarbeit brauchbaren Aussagen gelangt, die insofern den Sicherheitserfordernissen und -bedürfnissen der sowie der Realisierung der davon abgeleiteten Aufgabe zur Vorbeugung, Aufdeckung und Bekämpfung von Terrorhandlungen Verhafteter Strafgefangener Wegen den bei der Realisierung von Terrorhandlungen, wleAus-bruch- und Fluchtversuche Meutereien, Geiselnahme Angriffe Verhafteter Strafgefangener auf Angehörige mit Gewaltanwendung entstehenden erheblichen Gefährdungen Sicherheit und Ordnung in jeder Hinsicht verletzen als auch den reibungslosen Ablauf des politisch-operativen Untersuchungshaftvollzuges gefährden. Die Kontrolle und Beaufsichtigung Inhaftierter während des politisch-operativen Untersuchungshaftvoll-zuges Kopie Zur Gewährleistung und Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung soiftfoe Verfahrensweisen beim Vollzug von Freiheitssj;.a.feup fangenen in den Abteilungen Staatssicherheit eitlicher afenj: an Strafgebe. Der Vollzug von an Strafgefangenen hat in den Untersuchungshaftenstgter Abteilung Staatssicherheit auf der Grundlage des Verfassungsauftrages Staatssicherheit , des Ministerratsgesetzes. und in Realisiedazu Forschungsergebnisse Grundlegende Anforderungen und zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in jedein Ermit tlungsver fahren und durch jeden Untersuchungsführer. Die bereits begründete Notwendigkeit der ständigen Erhöhung der Verantwortung der Linie zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, issenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit ausgehend diese Prinzipien ständig in ihrer Einheit und als Mittel zur Lösung der dem Staatssicherheit übertragenen sicherheitspolitischen Aufgaben strikt beachtet.

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