Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 705

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 705 (NW ZK SED DDR 1973, S. 705); іш1 r'ulirgmg ter- : idem' &Ч',т$ттbeit lung unserer LPG und die Kooperation mit den Nachbargenossenschaften. yier Jahre arbeiten wir bereits erfolgreich mit den LPG Milda, Zimmeritz, Dürrengleina, Rodias und anderen Genossenschaften in der Pflanzenproduktion zusammen. Das brachte allen Beteiligten Vorteile. Der Staat erhält für die Versorgung der Bevölkerung mehr Produkte, und das Leben der Genossenschaftsbauern ist weiter verbessert worden. Das hat, wenn auch in bescheidenem Maße, zur Festigung der DDR und der sozialistischen Staatengemeinschaft beigetragen. Den Grundstein für diese Entwicklung haben wir mit der politisch-ideologischen Arbeit unserer Genossen in den Arbeitskollektiven gelegt. Alle neuen Schritte und wichtigen Probleme werden gemeinsam mit dem LPG-Vorsitzenden zuerst in der Parteileitung der Grundorganisation beraten, dann im LPG-Vorstand und in den APO-Versammlungen diskutiert. Danach werden die Probleme von den Genossen, und Leitern in die Arbeitskollektive hineingetragen. So war es vor dem Beginn der Kooperation, und so halten wir es mit allen entscheidenden, Fragen unserer Entwicklung. Das einheitliche Auftreten der Genossen und Leiter ist die beste Garantie für die Überzeugung aller LPG-Mit-glieder. Hohe Verantwortung für die politisch-ideologische Erziehung der Werktätigen tragen die Leiter der Arbeitskollektive. Deshalb sichert die Parteileitung, daß die Funktionäre die ideologische Arbeit als selbstverständliche Pflicht betrachten. Das gilt auch für die parteilosen Leiter. Sie leiten ja nicht zum Beispiel Mäh- drescher, sondern die Menschen, die mit den Mähdreschern arbeiten. Die Genossen der APO Feldwirtschaft und der Parteigruppe in der kooperativen Pflanzenproduktion konzentrieren ihre Überzeugungsarbeit vor und während der Ernte wieder darauf, die Mähdrescher und die dazugehörigen Maschinen im Schichteinsatz bestmöglich auszulasten. In diesem Jahr verstärken wir unsere Anstrengungen zur verlustlosen Ernte des Getreides, damit der Staat trotz der Ertragsausfälle, die durch die Trockenheit im Norden der Republik verursacht wurden, soviel Getreide wie möglich erhält und die Futtergrundlage für die steigende Tierproduktion gesichert wird. Eine besonders gute Überzeugungsarbeit leistet in diesem Bereich der Genosse Siegfried Dobermann, Sekretär der Parteigruppe in der kooperativen Abteilung. Im Bereich der Tierproduktion richten die Genossen die Aufmerksamkeit der Genossenschaftsbauern auf die Erschließung der Reserven für die Läuferaufzucht. Die Kennziffer für den 74er Plan sieht vor, daß wir 4700 Läufer produzieren sollen, 1000 mehr als 1973. Dazu müssen vor allem mehr Stallplätze geschaffen werden. Das wollen wir durch Um- und Ausbau vorhandener Ställe erreichen. Unsere Parteileitung achtet darauf, daß sich auch die Genossen der Tierproduktion für die Pflanzenproduktion mitverantwortlich fühlen. Dazu tragen die Mitgliederversammlungen der Grundorganisation bei, die vierteljährlich zu wichtigen Aufgaben und Problemen der Parteiarbeit stattfinden. Freudige Gesichter bei Petra Ha-latsch, Frank Basse und Wolfgang Lange: die Abitur-Abschlußarbeiten sind gelungen. Die drei bestanden ihre Reifeprüfung mit Auszeichnung bzw. mit „sehr gut”. Alle Schüler ihrer Klasse an der Kant-EOS in Berlin-Lichtenberg leisteten eine gute Lernarbeit. Die Klasse wurde als vorbildliches FDJ-Kollektiv ausgezeichnet. 705 Foto; ADN-ZB/Reiche;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 705 (NW ZK SED DDR 1973, S. 705) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 705 (NW ZK SED DDR 1973, S. 705)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen inhaftierter Personen nas träge gemeinsam üijl uöh audex Schutz mid heitsorganen und der Justiz dafür Sorge, bei strikter Wahrung und in konsequenter Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit während des Strafverfahrens notwendig sind, allseitige Durchsetzung der Regelungen der üntersuchungs-haftvollzugsordnung und der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte bei ständiger Berücksichtigung der politisch-operativen Lage im Verum wortungsbereich und den sich daraus ergebenden politisch-operativen Aufgaben eine Präzisierung der von den zu gewinnenden Informationen in den Jahresplänen.

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