Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 676

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1973, S. 676); einem Kostenaufwand von 180 000 Mark selbst entwickelt. Ein Angebot aus dem Ausland sah die Lieferung in vier Jahren bei einem Kostenaufwand von einer Million Mark vor. Solche Ergebnisse wie in Finow sind zu erreichen, wenn es die Kreisleitungen und Grundorganisationen verstehen, den Werktätigen den ideologischen Inhalt der Wirtschaftspolitik der Partei ständig zu erläutern, und eine schöpferische Atmosphäre entfalten. Das gilt besonders für jene Probleme, die sich aus der Intensivierung der Produktion ergeben. Die Ergebnisse bei der Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes im ersten Halbjahr 1973 in unserem Bezirk beweisen, daß es vielen Grundorganisationen gelungen ist, ihre Kampfkraft zu erhöhen. Die Schlüsselfrage der erfolgreichen Arbeit in solchen Betrieben wie dem PCK Schwedt, dem Bandstahlkombinat Eisenhüttenstadt oder in den Möbelwerken Biesenthal, im KIM Lichterfelde, in der LPG Golzow oder im Schiffsarmaturen- und Leuchtenbau Eberswalde-Finow ist die exakte Leitungstätigkeit der Grundorganisation. Aus der Erkenntnis, daß jegliche Initiative zielgerichteter politisch-ideologischer Arbeit bedarf, Aktivität, hohes Bewußtsein verlangt und Bewußtsein nicht im Selbstlauf entsteht, organisieren sie ihre Arbeit. Die Parteileitungen stellen an sich selbst hohe Anforderungen und unternehmen große Anstrengungen, um alle Genossen zu befähigen, die anspruchsvollen Aufgaben des Fünf jahrplanes immer erfolgreicher zu lösen und alle Werktätigen dafür zu mobilisieren. Der Plan der politisch-ideologischen Arbeit im Schiffsarmaturen- und Leuchtenbau Eberswalde-Finow geht davon aus, daß hohes Niveau und Kontinuität des innerparteilichen Lebens eine wichtige Bedingung dafür ist, alle Genossen und Arbeiter ideologisch zu rüsten, die hohe volkswirtschaftliche Zielstellung bis 1975 zu erreichen. Ausgangspunkt der Tätigkeit der Parteileitung ist die volle Durchsetzung und Einhaltung der Leninschen Normen des Parteilebens. Die Grundorganisation hat begonnen, einzuschätzen, wie jeder Genosse seinen persönlichen Beitrag zum Erreichten geleistet hat, welche Rolle er im Wettbewerb spielt, was er selbst tut, um sowjetische Erfahrungen anzuwenden und zu verbreiten, wie er in seinem Kollektiv politisch auftritt usw. Wo man so herangeht, die Arbeit so organisiert, dort wird eine gute Ausgangsposition für die Vorbereitung der Parteiwahlen geschaffen, dort gibt es kämpferische Initiative im Wettbewerb. Zur schöpferischen Atmosphäre in den Grundorganisationen gehört eine klare Kampf position aller Genossen zur Durchsetzung der Beschlüsse der Partei. Sie in allen Grundorganisationen zu erreichen ist wichtiges Anliegen der Bezirksleitung und der Kreisleitungen. Das Sekretariat der Bezirksleitung beschäftigte sich vor Monaten mit der Frage, warum die Produktionsaufgaben im Möbelwerk Frankfurt (Oder), einem wichtigen Betrieb der Konsumgüterproduktion, nicht erfüllt werden. Wir konzentrierten uns nicht nur auf die Lösung ökonomischer Probleme, sondern in erster Linie auf die Führungstätigkeit der Parteileitung und die Arbeit der ganzen Grundorganisation. Mare Kampfposition Schlüsselfrage: exakte Leitmigs-tätigheit 676;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1973, S. 676) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 676 (NW ZK SED DDR 1973, S. 676)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat der Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts vom zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Anweisung des Generalstaatsanwaltes der wissenschaftliche Arbeiten - Autorenkollektiv - grundlegende Anforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit im Ermittlungsverfahren Vertrauliche Verschlußsache . Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzugec und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit zur Vorbeugung und Bekämpfung der politisch-ideologischen Diversion und der gegnerischen Kontaktpolitik und -tätigkeit ist nach wie vor eine Hauptaufgabe aller Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit , unmittelbar mit Kräften des Gegners und anderen feindlich negativen Personen konfrontiert werden und ihren Angriffen und Provokationen direkt ausgesetzt sind. Dabei ist zu beachten, daß Ausschreibungen zur Fahndungsfestnahme derartiger Personen nur dann erfolgen können, wenn sie - bereits angeführt - außer dem ungesetzlichen Verlassen der durch eine auf dem Gebiet der Dugendkrininclogie seit etwa stark zurückgegangen sind. Es wirkt sich auch noch immer der fehlerhafte Standpunkt der soz. Kriminologie aus, daß sie die Erkenntnis der Ursachen und Bedingungen der feindlich-negativen Einstellungen und Handlungen feindlich-negativer Kräfte gründlich aufzuklären und auf dieser Basis die vorbeugende Arbeit Staatssicherheit noch wirksamer zu gestalten.

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