Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 663

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 663 (NW ZK SED DDR 1973, S. 663); . *ЧШШШ ? 43* “ чГЬ 'ШШШ штт :&: * - Junge Neuerer des ACZ Querfurt helfen den LPG Erträge steigern Auf dem VIII. Parteitag der SED forderte Genosse Erich Honecker, der Jugend neue, verantwortungsvolle Aufgaben zu übertragen, wie das mit vielen Jugendobjekten bereits zu einer guten Tradition geworden ist. Im Entwurf des neuen Jugendgesetzes der DDR ist die Förderung der Initiative der werktätigen Jugend ausführlich und konkret verankert. Wir jungen Arbeiterinnen und Arbeiter des ACZ Querfurt haben im praktischen Leben kennengelernt, wie sich die Partei und unser sozialistischer Staat um die Jugend sorgen, und wissen dies zu schätzen. Im Oktober 1969, zum 20. Jahrestag der DDR, wurde das ACZ dem Jugendkollektiv übergeben. Das war für uns ein großes Erlebnis. Vom ersten Tage an haben wir uns davon leiten lassen, den LPG und VEG bestmögliche Unterstützung bei der Steigerung der Pflanzenproduktion und der Arbeitsproduktivität zu geben. Diese ideologische Klarheit haben wir unter den Jugendlichen mit Hilfe der Parteiorganisation geschaffen. Ich selbst erhielt den Parteiauftrag, als Genosse in der FDJ-Lei-tung aktiv tätig zu sein. Heute weiß jeder, warum der VIII. Parteitag der SED die Chemisierung als wichtigste Intensivierungsmaßnahme zur Steigerung der Erträge der Pflanzenproduktion herausgestellt hat. Da der Boden, das Hauptproduktionsmittel der Landwirtschaft, nicht vermehrt werden kann und die Pflanzenproduktion die Grundlage der Tierproduktion ist, kommt es darauf an, solche Bedingungen zu schaffen, daß auf dem vorhandenen Boden hohe und ständig steigende Hektarerträge erreicht werden. Die Agrochemie und die ACZ spielen dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit den Gehos-senschaftsbauern und Arbeitern der VEG tragen wir Werktätigen der ACZ für die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung eine große Verantwortung. Bis 1974 werden wir in unserem Bereich auf dem Gebiet der Chemisierung der Landwirtschaft alle Arbeiten übernehmen. Damit wird nicht nur die Anwendung der neuesten wissenschaftlich-technischen Erkenntnisse bei der Mineraldüngung und beim Pflanzenschutz gewährleistet. Zugleich werden die dafür notwendigen Maschinen und Geräte gut ausgelastet, eine hohe Arbeitsproduktivität erreicht und die Arbeits- und Lebensbedingungen der Genossenschaftsbauern weiter verbessert. Lohnende Rationalisierung Starke Impulse zur Erfüllung der Aufgaben des Planes 1973 in unserem Jugendobjekt verleiht uns der sozialistische Wettbewerb. Viele unse- m и t ызввеш . Für vorbildliche Leistungen in der Produktion delegierten die FDJ-Mitglieder der IFA-Automobil-werke Ludwigsfelde die 18jährige Sabine Meier (r.) zum Festival. Die junge Arbeiterin ist Mitglied der Brigade „W. I. Lenin" des Jugendbereiches Fahrerhausmontage und ein beispielgebendes FDJ-Mitglied. Foto: ADN-ZB/Haseloff 663;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 663 (NW ZK SED DDR 1973, S. 663) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 663 (NW ZK SED DDR 1973, S. 663)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zu gewährleisten, daß bei politisch-operativer Notwendigkeit Zersetzungsmaßnahmen als unmittelbarer Bestandteil der offensiven Bearbeitung Operativer Vorgänge angewandt werden. Zersetzungsmaßnahmen sind insbesondere anzuwenden: wenn in der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die Beweisführung im Operativen Vorgang, denn nur auf der Grundlage der im Operativen Vorgang erarbeiteten inoffiziellen und offiziellen Beweismittel läßt sich beurteilen, ob im Einzelfall die Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen durch die Zusammenarbeit zwischen operativen Diensteinheiten und Untersuchungsabteilungen als ein Hauptweg der weiteren Vervoll-kommnunq der Einleitunospraxis von Ermittlungsverfahren. Die bisherigen Darlegungen machen deutlich, daS die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren von besonderer Bedeutung sind und die deshalb auch im Mittelpunkt deZusammenarbeit zwischen Diensteinheiten der Linie Untersuchung und anderen operativen Diensteinheiten im Zusammenhang mit der Einleitung der das Vorliegen der Voraussetzungen für die Androhung der Untersuchungshaft zu prüfen. Das endet entsprechend den Ergebnissen der Ermittlungstätigkeit mit der - Einstellung des Übergabe der Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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