Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 596

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 596 (NW ZK SED DDR 1973, S. 596); Schöpferisc höhere Ржо- persönlichen Plan beziehen sich auf die eigene Qualitäts- und Terminkontrolle. Diese konkreten Ziele sind an einer Wandtafel in der Werkhalle von den Genossen deutlich sichtbar angebracht. Viele persönliche Gespräche mit; den anderen Brigademitgliedern haben ebenso wie diese persönlichen Pläne an der Wandtafel bewirkt, daß den Genossen inzwischen auch die meisten parteilosen Kollegen mit ähnlichen persönlichen Plänen folgten. Trotz solcher vorbildlicher Initiativen in einzelnen Bereichen wie der APO 2 forderte die Parteileitung alle APO auf, eine kritischere Wertung der vorliegenden persönlichen Pläne vorzunehmen und auch die persönliche Hilfe bei der Ausarbeitung und Realisierung zu verstärken. Das hat seine Gründe. Einen Grund sprach Parteigruppenorganisator Lothar Schön-gale vor dem Parteiaktiv offen aus. Er machte die Genossen auf einen gewissen Formalismus bei der Ausarbeitung persönlicher Pläne aufmerksam. Dieser besteht darin, daß sich manche Genossen und Kollegen einfach formal der Bewegung mit einem persönlichen Plan anschließen, der in Wirklichkeit noch kein echtes Kampfziel ist, weil nicht die Reserven offen auf den Tisch gelegt werden. Zugleich legte Genosse Schöngale anhand des eigenen persönlichen Planes dar, was er unter ehrlicher Aufdeckung aller Reserven versteht. Das Echo auf diesen Diskussionsbeitrag in den Mitgliederversammlungen wie auch in der Betriebszeitung zeigte, daß es wichtig ist, diese Fragen offen und ehrlich in allen Partei- und г I Für den Agitator: Was ist Arbeitsproduktivität ! und wie kann sie gesteigert werden? Vorschub ■nnen?“ getottaBSJInd 3ur ип л пнг ; * verbrauchen рг7~~еЛ- ѴТГ - ТТ t I I Ш ffekt °der , ! vie riWio neue Mfcrtchkeftcn (ür ■e Produktion bei gleich- Arl't erschlossen w, Wie soll ein persönlich-schöpferischer : Plan aussehen? Rainer Sdioti. Hnwi iÄ Hebel: Peinliche Pme ІСПМУ de. muni Zu höheren 1 - Jic Möglichkeit für *~ k гп bestehen aber nicht lm"er und überall Vorbild Î ischer Neuereriniliative auf allen Gebieten Achtung un- . t enen zusätzlichen Leistun- den muC Ihr Platz ist im Bri- angebracht 4 Щ. Arbeitskollektiven zu diskutieren. Außerdem wurde mit dieser Aussprache erreicht, daß nicht alle Verpflichtungen zu höheren Leistungen am Arbeitsplatz als persönliche Pläne zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bezeichnet werden, denn es gibt neben den 390 persönlichen Plänen noch über 400 andere Verpflichtungen zum Wettbewerb 1973. Die Argumentation der Parteileitung zur Förderung all dieser Initiativen geht davon aus, daß jede abgegebene Verpflichtung ein wertvolles politisches Bekenntnis zur Politik der Partei ist und die Aufmerksamkeit sowie kameradschaftliche Hilfe des jeweiligen Parteikollektivs bei der Realisierung verdient. Helmut Tchorrek wrmrki iii.wni i иши иг ипгтгіиииит тіш. : Der starke und anhaltende Aufschwung der Initiative der Werktätigen ist in besonderem Maße charakteristisch für die Zeit nach dem VIII. Parteitag. In dieser Anteilnahme der Massen zeigt sich wie in einem Brennspiegel das Aus maß des gesellschaftlichen Fortschritts und die wachsende Reife unserer sozialistischen Ordnung. Das Programm des VIII. Parteitages zielte bewußt auf die Initiative der breiten Mehrheit der Arbeiterklasse und aller anderen Werktätigen. Wir haben nicht wenig getan, um die Bedingungen zu verbessern, unter denen solche Aktivität gedeihen kann. Erich Honecker auf dem 9. Plenum des Zentralkomitees der SED 596;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 596 (NW ZK SED DDR 1973, S. 596) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 596 (NW ZK SED DDR 1973, S. 596)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungensowoh bei großen Teilen der Bevölkerung als aucti bei speziell von ihm anvisierten Zielgruppen oder Einzelpersonen, besonders zum Zwecke der Inspirierung und Organisierung politischer Unter-gruadtätigkeit und dabei zu beachtender weiterer Straftaten. Die Untersuchungsergebnisse des Berichtszeitraumes widerspiegeln in hohem Maße die anhaltenden Bestrebungen;des Gegners zur Schaffung einer Inneren Opposition und zur Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit. Zur Organisierung des staatsfeindlichen Menschenhandels Feststellungen zu weiteren Angriffen gegen die Staatsgrenze Angriffe gegen die Volkswirtschaft Angriffe gegen die Landesverteidigung Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie zur Aufklärung anderer politischioperativ bedeutsamer Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus, die zielgerichtete Nutzbarmachung von Archivmaterialien aus der Zeit des Faschismus für die Gewinnung von Erkenntnissen ist und die wesentlichsten Erkenntnisse mung erarbeitet werden. Es lassen sich Verfahren auffinden, stufe entsprechen. Hinsichtlich der Beschuldigtenaussag Bild.

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