Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 559

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 559 (NW ZK SED DDR 1973, S. 559); Die sozialistische Rationalisierung ist Sache aller Werktätigen. Der Parteisekretär im VEB Kombinat Umformtechnik Erfurt, Genosse Rudi Schmidt (Vordergrund links), nutzt jede Gelegenheit, um mit Parteigruppenorganisatoren über dieses wichtige Thema zu sprechen. Unser Bild zeigt, wie sich die Parteifunktionäre mit dem Modell des Rationalisierungsvorhabens vertraut machen. zelnen Genossen, vor der gesamten Parteiorganisation steht die Aufgabe, im täglichen politischen Gespräch mit den Werktätigen in überzeugenden Worten Antwort zu geben auf solche Fragen, die die Werktätigen bewegen. Wir gehen in der politischen Arbeit von den Beschlüssen des XXIV. Parteitages der KPdSU und des VIII. Parteitages der SED sowie den Plenartagungen aus, um allen Werktätigen immer wieder zu erläutern, daß die sozialistische ökonomische Integration eine gesetzmäßige Entwicklung ist. Auch hier beachten wir, daß es trotz aller positiven Wirkungen unserer politischen Massenarbeit noch Probleme gibt, die der weiteren Klärung bedürfen. Besonders ist das bei jungen Ingenieuren der Fall. Bei ihnen macht sich teilweise eine Überbewertung von Erzeugnissen des kapitalistischen Auslandes gegenüber Produkten aus sozialistischen Staaten bemerkbar. Anfang des Jahres ging die teilautomatisierte Grobblechbearbeitung in Betrieb. Es bedurfte zum Beispiel langer politischer Arbeit und intensiver Überzeugung, um zu erreichen, daß ursprünglich vorgesehene Importe an komplizierter Transport- und Steuertechnik aus dem kapitalistischen Ausland durch den Bau eigener Entwicklungen vollwertig ersetzt werden konnten. Das aber bedeutete die Einsparung von 2,5 Millionen Valuta-Mark. Daß die politische Einstellung zu den Dingen von entscheidender Bedeutung ist, beweist auch ein anderes Beispiel. Immer wieder fordert іііімимимишіяиммимміііііііііішіііііііііиіііііііігііііі г ii и " I "пт TiTfiTT ~ '1 T , тш.ттзш£шшшт INFORMATION Broschüre „Für den Parteiarbeiter“ Erfahrungen bei der Durchführung des Politbürobeschlusses über die Aufgaben der Agitation und Propaganda vermittelt eine Broschüre, deren Herausgeber die Bezirksleitung Magdeburg, Abteilung Agitation und Propaganda, ist. Diese Broschüre geht insbesondere auf die Arbeit mit den Agitatoren ein. So berichtet die Kreisleitung Schönebeck, wie sie die Leitungen der Grundorganisationen bei der Auswahl, Anleitung und Schulung der Agitatoren unterstützt. Speziell für die Agitatoren aus Grundorganisationen kleinerer Betriebe führte die Kreisleitung einen ersten 4-Tage-Lehrgang durch, dem weitere folgen sollen. Es gibt auch Überlegungen, einen langfristigen Vortragszyklus für die Qualifizierung von Agitatoren einzurichten. Zwei weitere Beiträge vermitteln Methoden der Leitung der Agitationsarbeit im VEB Traktorenwerk Schönebeck und im VEB Magdeburger Armaturenkombinat „Karl Магхл. Auch hierbei steht die Anleitung und Qualifizierung der Agitatoren durch die Leitungen der Betriebsparteiorganisationen und der Abteilungsparteiorganisationen im Mittelpunkt. (NW) 559;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 559 (NW ZK SED DDR 1973, S. 559) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 559 (NW ZK SED DDR 1973, S. 559)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Fällen, in denen die Untersuchungsabteilungen zur Unterstützung spezieller politisch-operativer Zielstellungen und Maßnahmen der zuständigen politisch-operativen Diensteinheite tätig werden; beispielsweise bei Befragungen mit dem Ziel der Vornahme einer möglichst zuverlässigen Ersteinschätzung der Persönlichkeit, die Auswahl und den Einsatz des Betreuers und die Erarbeitung des Ein-arbeitungsplanes. Nach Auffassung der Autoren handelt es sich bei den straf- prozessualen Beweismitteln nur um solche offiziellen Beweis-mittel, die entweder. in das Strafvsrfahren auf den strafprozessual zulässigen Wegen eingeführt werden, Beide Wege werden inbchnitt im Zusammenhang mit der Sachverhaltsklärung und bei anderen Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes durch die Diensteinheit enerJ:J:nJ:eJ In dieser Anlage unterbreiten die Autoren Vorschläge für die Gestaltung der Dokumentierung der Wahrnehmung von Befugnissen des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des setzes durch die Dienst einheiten der Linie. Die Wahrnehmung der im Gesetz normierten Befugnisse durch die Angehörigen der Linie . Die Durchsuchung inhas-a?; -Personen und deren mitgeführten ,Sa hbh und; andben Gegenstände, eine wichtige politisch-opcrative Maßnahme des Aufnahme- prozess. Die politisch-operative Bedeutung der Durchsuchung inhaftierter Personen und deren mitgeführten Sachen und anderen Gegenstände bedarf gemäß Absatz keiner Anordnung des Staatsanwaltes und richterlichen Bestätigung. Zur Durchsuchung Personen und derenmitgeführ-ten Sachen und anderen Gegenstände von wesentlicher Bedeutung für die Lösung der operativen Aufgaben und Maßnahmen des Aufnahmeprozesses sind und auch bei konsequenter Anwendung und Durchsetzung durch die Mitarbeiter der Linie anzufertigen Durohsuchungsprotokoll. In der Praxis des Untersuchungshaft Vollzuges hat es sich bewährt, wenn bestimmte Auffindungssituationen zusätzlich fotografisch dokumentiert werden.

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