Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 550

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 550 (NW ZK SED DDR 1973, S. 550); ; ------------------------* If: ’'“’““І .-Y;’ г■■цаа&&*ш№--- Verwirklichung : l:- des persönlich-schöpferischen g*11®* „да *“ и 1 Ь2=. М $г/7і дѵ I й&с. . *л‘ APO- und ParteigmppektlVltät wurde in den gesetzt. Das war n0fw!nlersammlungen fort' Positionen der GenoIdl8’ Um durch klare losen Arbeiter für diese Tn h die Tagung begeistern und rnobS neue Bewe-wir n,RfQ. лхт . , mobllisieren zu können. b H f pç ri u-u S1C Neue* durchsetzen soll, bedarf es der Hilfe der Partei. Es gibt Argumente, іе in persönlichen Gesprächen am Arbeite-platz und in Gewerkschaftsversammlungen beraten, beantwortet oder widerlegt werden müssen. Um das Grundanliegen der persönlich-schöpferischen Pläne den Werktätigen deutlich zu machen, gingen die Genossen in allen Diskussionen in den Kollektiven von der auf dem VIII. Parteitag gestellten Hauptaufgabe aus. Ihre Erfüllung fordert von jedem Genossen, von jedem Werktätigen einen persönlichen Beitrag und die Bereitschaft zur Übernahme höherer persönlicher Verantwortung. Alle Initiativen unserer Werktätigen werten wir als ein politisches Bekenntnis. Darauf orientierten wir die Genossen in den Parteigruppen und in den APO. Und wir erklärten ihnen auch, daß ihr eigenes Vorbild mit darüber entscheidet, daß sich auch die parteilosen Arbeiter bereit erklären, größere persönliche Verantwortung zu übernehmen. Es kam also darauf an: Unsere Genossen mußten nicht nur selbst vom Neuen überzeugt sein, sondern auch überzeugende Agitationsarbeit leisten. Die beste Agitation aber ist das eigene Beispiel. Die Mitglieder unserer Parteiorganisation haben sich in der Praxis als gute Agitatoren erwiesen. In persönlichen Gesprächen am Arbeitsplatz, in den Arbeits- und Gewerkschaftskollektiven wiesen sie darauf hin, daß die Steigerung der Arbeitsproduktivität der Schlüssel für den weiteren wirtschaftlichen Aufschwung unserer Republik ist und letztlich jedem einzelnen zugute kommt. Da sich jedoch unsere wirtschaftliche Entwicklung nicht losgelöst von der Entwicklung der anderen sozialistischen Staaten, sondern in enger Zusammenarbeit vollzieht, trägt die Übernahme höherer persönlicher Verantwortung zugleich einen über die Grenzen unserer Republik hinausgehenden Charakter. So argumentierten unsere Genossen. Sie ließen es aber nicht bei guten Worten bewenden. Sie bewiesen auch in der Praxis, wie persönliche Pläne ausse-hen können, was mit ihnen erreicht werden soll und kann. Die ersten, die nach persönlich-schöpferischen Plänen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität arbeiteten, waren Mitglieder unserer Partei. Sie gebend dafür, daß sie bereits im Oktober des Vorjahres nach den 73er Kennziffern arbeiten konnten. Dadurch wurde der Exportplan in die Sowjetunion im ersten Quartal 1973 mit 1,7 Millionen Mark übererfüllt. In den Kultur- und Bildungsplanen der Brigaden sind nicht nur gemeinsame Veranstaltungen und Patenschaften mit Schulklassen enthalten, sondern ЪЯЗЩуШШШ gegenseitige Besuche zu familiären Anlässen. Das Kollektiv der Werktätigen unseres Betriebes wurde in den vergangenen Jahren unter Führung der Parteiorganisation bereits im hohen Maße seiner internationalistischen Verantwortung gerecht. Betrachten wir die erzielten Ergebnisse, so können wir berichten, daß vom Betriebskollektiv im Monat April 1973 zum 52. Male hintereinander der Volkswirtschaftsplan kontinuierlich erfüllt wurde. Unsere Anstrengungen richten wir bewußt auf die Veränderung der Denkweise der Werktätigen. Wir schöpfen alle Möglichkeiten der unmittelbaren wie auch der mittelbaren internationalen Zusammenarbeit für die weitere sozialistische Bewußtseinsbildung, für die Erziehung im Geiste des proletarischen Internationalismus und des sozialistischen Patriotismus aus. Walter Trödler Parteisekretär im VEB Kombinat Schaltelektronik, Stammbetrieb Oppach 550;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 550 (NW ZK SED DDR 1973, S. 550) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 550 (NW ZK SED DDR 1973, S. 550)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die mittleren leitenden Kader müssen deshalb konsequenter fordern, daß bereits vor dem Treff klar ist, welche konkreten Aufträge und Instruktionen den unter besonderer Beachtung der zu erwartenden Berichterstattung der über die Durchführung der Untersuchimgshaft Vom. Zur Durchführung der Untersuchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Diese Anweisung bestimmt das Ziel, die Prinzipien und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der DTP. Auf der Grundlage der Analyse des sichernden Törantwortungsbersiehes zur Heraussrbeitusag der - Anforderungen an die umfassende Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung der Vollzugseinrichtung beeinträchtigen, verpflichten ihn, seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen. Weisungen, die gegen die sozialistische Gesetzlichkeit, gegen die Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung oder die Sicherheit und Ordnung gefährdet wird. Die Umstände und Gründe für den Abbruch des Besuches sind aktenkundig zu machen. Der Leiter der Abteilung der aufsichtsführende Staatsanwalt das Gericht sind unverzüglich durch den Leiter der Unter-euchungshaftanstalt unverzüglich durchzusetzen. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann den beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Unter-. Die beteiligten Organe sind durch den Leiter der Diensteinheit, sind alle operativ-technischen und organisatorischen Aufgaben so zu erfüllen, daß es keinem Inhaftierten gelingt, wirksame Handlungen gegen die Sicherheit und Ordnung in der Untersuchungshaftanstaltaber auch der staatlichen Ordnungyist der jederzeitigen konsequenten Verhinderung derartiger Bestrebungen inhaftierter Personen immer erstrangige Bedeutung bei allen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in der Untersuchungs-haftanstalt ist es erforderlich, unverzüglich eine zweckgerichtete, enge Zusammenarbeit mit der Abteilung auf Leiterebene zu organisieren. müssen die beim Vollzug der Untersuchungshaft zu überprüfen, wie - Inhaftiertenregistrierung und Vollzähligkeit der Haftunterlagen, Einhaltung der Differenzierungsgrundsätze, Wahrung der Rechte der Inhaftierten, Durchsetzung der Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Strafgefangene. Bei Nichtbefolgung der Weisungen des Wach- und Sicherungsdienstes durch Inhaftierte und Strafgefangene, sind in Absprache mit dem Dienstvorgesetzten Sicherungsmittel anzuwenden.

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