Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 413

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 413 (NW ZK SED DDR 1973, S. 413); Eine Neuentwicklung des VEB Steremat Berlin für die Metallbearbeitung durch Funkenerosion ist die „Eromik-Eromatik". Sie erhielt auf der Leipziger. Frühjahrsmesse 1972 eine Goldmedaille. Unser Bild zeigt die Kollegen Josef Rybczak (links) und Gerhard Klaar bei Versuchen. Foto. Dr er Planerfüllung des letzten Quartals 1972 gegeben. Aus dem Bestreben der möglichst schnellen Überwindung einiger Mängel hatte sich die Leitung der Grundorganisation zeitweise nicht so stark mit der Entwicklung des innerparteilichen Lebens beschäftigt. Natürlich waren die verstärkte Parteikontrolle sowie die Aufdeckung und Überwindung der Ursachen für den Tempoverlust richtig und notwendig. Was nicht ausreichte, war die umfassende und regelmäßige Information der Parteigruppen und APO in diesen Wochen und ihre operative Anleitung für das politische Auftreten im Arbeitskollektiv, um alle Genossen und Kollegen für die Veränderung der Lage zu mobilisieren. Genossin Sredzki hilft, wo sie kann Wie wir als Parteileitung die konkrete Hilfe an Ort und Stelle entwickeln, möchte ich am Beispiel des Wirkens der Genossin Sredzki in der APO 2 zeigen. wjetunion eine bisher in die- sem Betrieb einmalige Serienproduktion heißt für die Chemieanlagenbauer zugleich Erfüllung ihrer proletarischen Klassenpflicht und Verantwortung gegenüber dem Freundesland. Und da gehen die Themen nicht aus! Gerhard Bielstein erinnert sich an die letzten Arbeitswochen 1972. Keiner wollte so richtig іаЗІШутшта glauben, daß am 15. Dezember der Exportauftrag für die Sowjetunion, die ersten 40 Fermentatoren, realisiert wurde. In der Parteiversammlung und am Arbeitsplatz wurde heftig diskutiert, in der Betriebszeitung auf die Erfolge, aber auch auf die Hemmnisse hingewiesen. Kurz: So manche Frage beantwortete Genosse Bielstein, schuf Klarheit und auch die Bereitschaft zu mancher Sonderschicht in diesen Tagen. Die Produktion in diesem Jahr läuft kontinuierlicher. Aber das macht die Genossen und Kollegen hier in der Endfertigung, wo die Anlagen Probe laufen und auf Dichte geprüft werden, nicht selbstzufrieden. „Meine erste Aufgabe bei den vielen Gesprächen sehe ich darin, den Blick auf eine tägliche Planerfüllung zu richten. Und das heißt konkret, unseren Klassenauftrag, den Export in die Sowjetunion, zu erfüllen. Das sind im ersten Quartal 29 Fermentatoren.“ So spricht Genosse Bielstein von seinem Parteiauftrag als Agitator. 413;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 413 (NW ZK SED DDR 1973, S. 413) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 413 (NW ZK SED DDR 1973, S. 413)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader haben durch eine verstärkte persönliche Anleitung und Kontrolle vor allen zu gewährleisten, daß hohe Anforderungen an die Aufträge und Instruktionen an die insgesamt gestellt werden. Es ist vor allem neben der allgemeinen Informationsgewinnung darauf ausgerichtet, Einzelheiten über auftretende Mängel und Unzulänglichkeiten im Rahmen des Untersuchungshaftvollzuges in Erfahrung zu brin-gen. Derartige Details versuchen die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der offensichtlich die Absicht, detailliertere Hinweise als unter den Bedingungen der Konsulargespräche zu erhalten und die Korrektheit und Stichhaltigkeit von Zurückweisungen des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten zu prüfen, die in den konkreten Fällen nach Eeschwerdeführungen der Ständigen Vertretung der erfolgten. Neben den Konsulargesprächen mit Strafgefangenen während des Strafvollzuges nutzt die Ständige Vertretung der an die Erlangung aktueller Informationen über den Un-tersuchungshaftvollzug Staatssicherheit interessiert. Sie unterzieht die Verhafteten der bzw, Westberlins einer zielstrebigen Befragung nach Details ihrer Verwahrung und Betreuung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik und anderer sozialistischer Staaten bieten welche operativen Hinweise enthalten sind, die für die Bearbeitung von Objekten des Feindes Bedeutung haben.

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