Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 318

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 318 (NW ZK SED DDR 1973, S. 318); Metlw&cfe® ftatsdiiäg I halten: Ziel und Dauer des Einsatzes, Leiterder Arbeitsgruppe, Mitglieder, Termine für Etappenziele bzw. Zwischenberichte vor der Parteileitung und für die Auswertung des Einsatzes. ф Alle Arbeitsgruppenmitglieder sind gründlich mit den zu lösenden Aufgaben vertraut zu machen. Sie sollten vom Leiter der Arbeitsgruppe einen Überblick über die derzeitige Situation in dem jeweiligen Bereich auf politisch-ideologischem und ökonomischem Gebiet erhalten. ф Jedes Mitglied der Arbeitsgruppe soll eine konkrete Aufgabe erhalten. Die Genossen müssen so vorbereitet sein, daß sie nicht bei der Feststellung einzelner Mängel und der ihnen zugrunde liegenden Ursachen stehenbleiben. Soweit es in ihren Kräften steht, werden sie zugleich an Ort und Stelle helfen, die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Deshalb müssen die Arbeitsgruppenmitglieder die Argumente zu den im Mittelpunkt stehenden ideologischen Fragen genauso kennen wie die besten Methoden der Parteiarbeit. ф Die Auswertung des Einsatzes der Arbeitsgruppe wird zunächst in einer Parteileitungssitzung erfolgen. Wenn sich die Parteileitung dazu einen klaren Standpunkt erarbeitet hat, wird sie das gesamte Parteikollektiv über die Lage in dem jeweiligen Bereich und die eingeleiteten Maßnahmen informieren. (NW) duktivität, zur Führung des sozialistischen Wettbewerbs oder zur Verbesserung der Ar-beits- und Lebensbedingungen. Womit mancher der langjährigen Mitarbeiter des Betriebes am wenigsten gerechnet hat: Es erhöhte sich nicht nur die Arbeitsproduktivität, sondern bei etlichen Kollegen gleichzeitig auch der Lohn. Das Gegenteil von dem war eingetreten, was sie befürchtet hatten. Es hat sich erwiesen, daß die Worte der Genossen stimmten und daß diesen Worten Taten folgten, die sie noch mehr von der Richtigkeit der Politik der Partei überzeugten. Die Arbeiter sagen: „Die Durchsetzung unserer Vorstellungen und Ideen ist die konsequente Verwirklichung der führenden Rolle der Arbeiterklasse so, wie wir sie verstehen. Wir werden bei ihrer Verwirklichung aktiv mithelfen.u Und da sich jeder einbezogen und mitverantwortlich fühlt, haben die vier Brigaden in der Produktion und die Brigade der Verwaltung den Kampf um den Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ aufgenommen. Demzufolge ist heute jeder Werktätige unseres Betriebes Mitglied einer sozialistischen Brigade, und jeder leistet auch einen ganz persönlichen Beitrag dazu, daß deren Kollektivverpflichtungen erfüllt werden. Kontinuierlich verläuft die Planerfüllung vom ersten Tage des neuen Planjahres an. Der Januar- und auch der Februarplan wurden in allen Teilen erfüllt. Pünktlich erfolgten die Lieferungen in die Sowjetunion und die anderen Länder der sozialistischen Staatengemeinschaft. Voraussetzung dafür war, daß der Plan bis auf die Brigade und den Mann aufgeschlüsselt worden war und zum anderen mit jedem Kollegen das politische Gespräch darüber geführt Im Werk für Radioteile „8. März“ in Petrosawodsk, Karelische ASSR, sind vorwiegend Frauen tätig. Zu den vorbildlichsten Arbeiterinnen gehört Swetlana Shestkowa (Mitte stehend), die seit dem XXIV. Parteitag Mitglied der KPdSU ist. 318 Foto: ADN-ZB/TASS;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 318 (NW ZK SED DDR 1973, S. 318) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 318 (NW ZK SED DDR 1973, S. 318)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die staatl und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, Jugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit besteht. Zu : Die Richtlinie bestimmt kategorisch die Notwendigkeit der Konsultation der zuständigen Untersuchungsabteilung vor jedem Abschluß eines Operativen Vorgangs.

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