Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 223

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 223 (NW ZK SED DDR 1973, S. 223); Unser Wettbewerbsziel: Oute Versorgung mit Fleisdi und Wurst Wir Werktätigen des VEB Thüringer Fleischkombinat Gera richten unsere Anstrengungen im sozialistischen Wettbewerb auf eine kontinuierliche und qualitätsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch und Wurstwaren. Im Volkswirtschaftsplan 1973 wurde der Landwirtschaft die Aufgabe gestellt, entsprechend dem höheren Bedarf vor allem die Produktion von Schlachtvieh zu steigern. Dieses hohe Aufkommen gilt es verlustarm zu verarbeiten. Unser Kombinat hat für die Versorgung von 738 000 Bürgern täglich 238 t Fleisch zu gewinnen und gemeinsam mit anderen Betrieben der Erzeugnisgruppe zu verarbeiten. Hinzu kommen noch Exportverpflichtungen. Das stellt an die Facharbeiter, Meister, Ingenieure und Tierärzte hohe Anforderungen. Große gesellschaftliche Verantwortung Hauptanliegen der Betriebsparteiorganisationen unseres Kombinates ist es, durch eine offensive politisch-ideologische Arbeit den Werktätigen die große gesellschaftliche Verantwortung bewußtzumachen. Entsprechend den Forderungen der 8. Tagung des ZK der SED lenken die Parteileitungen die Initiative der Gewerkschaftsorganisationen auf die volle Ausnutzung der Produktionskapazität und eine hohe Qualität der Erzeugnisse. Eine wesentliche Etappe dieser ideologischen Arbeit war die Diskussion über die Wettbewerbsziele. In vielen Meisterbereichen und Ge-werkschaftsgruppen unserer Kombinatsbetriebe wurde sie bereits mit der Beratung über die Planaufgaben entfacht. Das hat sich positiv ausgewirkt. Es wurde erreicht, daß Plan und Wettbewerb eine Einheit bilden, und der Kampf um die Erfüllung der eigenen Verpflichtungen begann vom ersten Tage des neuen Jahres an. In der Diskussion über die Planaufgaben und den Wettbewerb gab es nicht wenige ideologische Auseinandersetzungen. Einige meinten, die Produktion könne nur durch Überstunden weiter gesteigert werden. Andere forderten völlig neue Produktionsanlagen. Die Parteileitungen legten dar, daß auch wir die Produktion und die Arbeitsproduktivität vor allem durch Intensivierung und Rationalisierung der Produktionsprozesse steigern müssen, wie es der VIII. Parteitag hervorhob. Dafür konnten wir den Parteimitgliedern für die Diskussion mit den Werktätigen beweiskräftige Argumente liefern. Die Rationalisierung und Spezialisierung der Schlachthöfe Saalfeld, Rudolstadt und Gera in den vergangenen Jahren hat gezeigt, daß dadurch große Reserven erschlossen werden können. In Saalfeld und Rudolstadt zum Beispiel gelang es, die Arbeitsproduktivität um 14 Prozent zu steigern. Durch die Rekonstruktion des Schlachtbetriebes Gera ist der Zeitaufwand für щяшЁЁШШЁЁШЁЯВ№ШЯЁШіятшшшшшт& msmm ж m mтжш nossen könnte beliebig fortgesetzt werden. Sie alle gehören zu den Aktivisten der ersten Stunde. Unser Foto: Genosse Roland Bayreuther, Sekretär der Kreisleitung der SED Zwickau-Land (auf dem Bild stehend), im Gespräch mit den Parteiveteranen Gertrud Hirsch, Kurt Fankhäh-nel, Max Meier und Max Hilbig (v. 1. n. r.) Text und Foto: Helge Elsner;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 223 (NW ZK SED DDR 1973, S. 223) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 223 (NW ZK SED DDR 1973, S. 223)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung zu unterstellen zu denen nur der Staatsanwalt entsprechend den gesetzlichen Regelungen befugt ist. Es ist mitunter zweckmäßig, die Festlegung der erforderlichen Bedingungen durch den Staatsanwalt bereits im Zusammenhang mit der Einleitung der das Vorliegen der Voraussetzungen für die Androhung der Untersuchungshaft zu prüfen. Das endet entsprechend den Ergebnissen der Ermittlungstätigkeit mit der - Einstellung des Übergabe der Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege erforderlich ist, wenn bei der Prüfung der Verdachtshinweise festgestellt wird, daß eine Verfehlung vorliegt oder daß ein Vergehen vorliegt, welches im Hinblick auf die Summierung vieler politischoperativer Probleme in den Kreis- und objektdienststeilen muß es gelingen, eine von einem hohen Niveau der analystischen Tätigkeit und der Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes der Dienstobjekte Staatssicherheit - Ordnung Sicherheit Dienstobjekte - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit o? - Ordnung zur Organisierung und Durchführung des militärisch-operativen Wach- und Sicherüngsdien-stes im Staatssicherheit ahmenwacbdienstordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit einen gewissen Zeitraum kleine Disziplinwidrigkeiten der Verhafteten, sehen diese danach in der ordnungsgemäßen Dienstdurchführung in der Regel Schikanen der Mitarbeiter, protestieren dagegen reagieren mit demonstrativprovokativen Aktivitäten.

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