Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 221

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 221 (NW ZK SED DDR 1973, S. 221); Zum 20jährigen Betriebsjubiläum im VEB Berliner Damenmoden nimmt die Meisterin der Brigade „Freundschaft", Genossin Erna Wegner (I.), die Glückwünsche von Anlernling Martina Lehmann entgegen. Erna Wegner, 64 Jahre, führte ihre Brigade zweimal zum Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit". Foto: ADN/ZB/Reiche Genossen unserer Parteiorganisation werden künftig engere Verbindungen mit den Genossen der Webereien auf nehmen, um gemeinsam mit ihnen an Ort und Stelle zu beraten, was verändert werden muß. Die mangelhafte Materialbereitstellung erschwert auch unsere eigene politisch-ideologische Arbeit im Betrieb. In den Diskussionen über die Notwendigkeit der Steigerung der Arbeitsproduktivität verweisen die Werktätigen immer wieder auf diese Mängel und versuchen manchmal, dadurch die Unzulänglichkeiten in der eigenen Arbeit zu verwischen. Darum ist es für uns wichtig, daß die Vorstufenindustrie die notwendigen Materialien termingerecht und in guter Qualität liefert. Die Parteiorganisation sieht einen Schwerpunkt in der politisch-ideologischen Arbeit darin, zu sichern, daß die Genossen und Kollegen Hemmnisse und Schwierigkeiten, die von außen auf unseren Betrieb einwirken, bei Diskussionen nicht in den Vordergrund stellen. In erster Linie geht es darum, die Mängel, die auf unserem eigenen Tisch liegen, zu beseitigen. Dazu brauchen wir aber noch mehr die Unterstützung der staatlichen Leiter. Sie müssen sich in ihrer Leitungstätigkeit stärker auf die Kollektive stützen, die Initiative der Werktätigen zielgerichtet entwickeln und ihre Mitarbeit voll nutzen. Die Planaufgaben 1973 und die Ziele, die sich unser Kollektiv im sozialistischen Wettbewerb gestellt hat, erfordern von allen große Anstrengungen. Allein die Tatsache, daß wir die Arbeitsproduktivität um ein Prozent über den Plan erhöhen wollen, verlangt auch von der Parteiorganisation eine. weitere Verbesserung der politisch-ideologischen Arbeit sowie eine aktive Unterstützung der Gewerkschaftsarbeit. Die Steigerung der Arbeitsproduktivität, davon geht die Parteileitung aus, kann im wesentlichen nur über die sozialistische Rationalisierung erfolgen. Darüber gab es mit allen Fachdirektoren, Abteilungsleitern und Meistern Aussprachen, in denen nochmals auf die Bedeutung der sozialistischen Rationalisierung hingewiesen wurde. Das trug mit dazu bei, daß sich nach und nach die Erkenntnis durchsetzte, schule Colditz sowie Lernaktiven des Betriebes und ihren Patenbrigaden in Vorbereitung der X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Berlin“. Dieser Wandzeitungswettbewerb wird sowohl in den Ausbildungsstätten als auch im Betrieb geführt. Ziel ist, die gesamte Patenschaftsarbeit zu aktivieren und den Einfluß der Arbeiterklasse auf die Erziehung unserer Jugend zu erhöhen. Rolf Förster Betriebszeitungsredakteur im VE Porzellanwerk Colditz Geehrt und geachtet Regelmäßige Zusammenkünfte des Sekretariats der Kreisparteiorganisation .Zwickau-Land mit Parteiveteranen sind bereits zu einer guten Tradition geworden So nahmen nahezu 300 dieser erfahrenen Genossen mit ihren Ehegatten an der Festveranstaltung des Sekretariats der Kreisleitung der SED anläßlich des 50. Jahrestages der Grün* dung der UdSSR teil. Arbeitsproduktivität Schlüssel zur Lösung der 73er Aufgaben“. Wie die Gemeinschaftsaktion angesprochen hat, geht daraus hervor, daß kürzlich aus der Belegschaft heraus der Vorschlag zum nächsten Thema kam. Diese Gemeinschaftsaktion wird in der ersten Märzausgabe der Betriebszeitung gestartet. Sie steht unter dem Thema „Gemeinsamkeit von Klassenkollektiven der Ober- 221;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 221 (NW ZK SED DDR 1973, S. 221) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 221 (NW ZK SED DDR 1973, S. 221)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des vor allem von kriminellen Menschenhändlerbanden betriebenen staatsfeindlichen Menschenhandels hat Staatssicherheit durch den zielstrebigen, koordinierten und konzentrierten Einsatz und die allseitige Nutzung seiner spezifischen Kräfte, Mittel und Methoden der und der anderen Organe des zur Feststellung von Hinweisen auf feindlich-negative Handlungen Einfluß zu nehmen, insbesondere bei der Untersuchung von Straftaten der allgemeinen Kriminalität; Kontrolle ausgewählter Personenkreise; Bearbeitung von Anträgen auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der Übersiedlung in nichtsozialistische Staaten und nach Westberlin sowie Eheschließung mit Personen aus nichtsozialistischen Staaten und Westberlin, die in sonstiger Weise an der Ausschleusung von Bürgern mitwirkten. Personen, die von der oder Westberlin aus widerrechtlich in das Staatsgebiet der eingedrungen waren Personen aus nichtsozialistischen Staaten und Westberlin: in Verbind, in ohne Menschen- sonst. Veroin- insgesamt händlerband. aus dem düng unter. Jahre Arbeiter Intelligenz darunter Arzte.

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