Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 15

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 15 (NW ZK SED DDR 1973, S. 15); Organisationen an geraten hat, gründlich einschätzen. Die Parteileitung beschloß deshalb, den Politbürobeschluß über Agitation und Propaganda nicht nur in Mitgliederversammlungen auszuwerten, sondern ihn auch zum Gegenstand eines persönlichen Gesprächs mit jedem Genossen zu machen. Die Parteileitung will erfahren, wie jedes Parteimitglied seine eigene politische Arbeit mit den Schülern, der FDJ, dem Elternaktiv usw. ein schätzt, wie es die Wirksamkeit der Mitgliederversammlungen, ja der ganzen Parteiorganisation sieht. Die Parteileitung will erfahren, wie das Niveau der Mitgliederversammlungen, des Parteilehrjahres usw. erhöht werden kann. Dem Genossen Direktor wurde empfohlen, in ähnlicher Weise mit allen Kollegen zu sprechen. Die Parteileitung meint, daß der Beschluß über Agitation und Propaganda für jeden Lehrer eine gute Arbeitsgrundlage ist. Die Parteileitung wird auch mit den Funktionären der FDJ ausführlich über diesen Beschluß beraten, um unter anderem zu erfahren, in welcher Weise das Lehrerkollektiv die Jugendorganisation bei der Vorbereitung der X. Weltfestspiele noch besser unterstützen kann. Alle Gespräche werden der Parteileitung ein exaktes Bild von der politisch-ideologischen Situation an der Schule vermitteln. Damit soll gleichzeitig die Rechenschaftslegung und Neuwahl der Leitung der Grundorganisation vorbereitet werden. Heinz Kähmke, Parteigruppenorganisator im VEB Kranbau Eberswalde Hohe Anforderungen im Wettbewerb 1 шшь ш m жт&ь ш ь шь & i? -- § тват Die Erfüllung der Planaufgaben im VEB Kranbau Eberswalde hängt in entscheidendem Maße von der kontinuierlichen und planmäßigen Arbeit der Werktätigen in der Abteilung Zentraler Zuschnitt ab. 143 Werktätige arbeiten hier, 28 von ihnen sind Mitglieder der Partei und bilden eine Parteigruppe. Die Grundlage unserer Parteiarbeit ist das Arbeitsprogramm, das wir auf der letzten ParteigruppenwahlVersammlung beschlossen haben. In diesem Programm ist unter anderem auch die Aufgabe zur weiteren Entwicklung des sozialistischen Wettbewerbs durch eine noch engere Zusammenarbeit der Parteileitung mit den Leitern der Abteilung und der AGL enthalten. Im vergangenen Jahr hatten sich die Werktätigen der Abteilung Zentraler Zuschnitt im sozialistischen Wettbewerb die Aufgabe gestellt, bis zum 15. November den gesamten Zuschnitt fertigzustellen, um die Warenproduktion des Betriebes für 1972 termingemäß zu sichern. Diese Aufgabe war nur mit hohem persönlichem Einsatz aller Genossen und Kollegen zu lösen. Von unserer Parteigruppe wurde in der politischen Arbeit auf die Notwendigkeit und Bedeutung der termingemäßen Erfüllung des Planes, insbesondere des Exportplanes für 'ffillUlil I HHII il '.iL-i1 jjJlW1-. ! . ,L. ІЩІІ.ЩІ die Jugendfreunde zum Jahresbeginn einen neuen Kompaktbau. Auf diese Arbeit sind sie gut vorbereitet, denn an der Betriebsakademie machten sie sich mit den neuen Arbeitsmethoden vertraut. Junge Techniker hatten die Idee mit dem Prüfgerätekomplex, ein MMM-Exponat. Gemeinsam mit jungen Werkzeugmachern und den besten Lehrlingen in der Be- ВПШ/НШМ triebsberufsschule wird sie realisiert. Sieben Aufgaben umfaßt das Kampfprogramm, das die Jugendlichen auf ihrer FDJ-Delegiertenkonferenz annahm en. Sie reichen von der Aneignung marxistisch-leninistischer Kenntnisse und ihrem Kampf im sozialistischen Wettbewerb bis zur Stärkung der Grundorganisation. Hans Werner Müller Kreisredakteur „Das Volk“ Arnstadt Aktivtagung der Kontrollkräfte Eine gute Methode zur besseren Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Kontrollkräfte entwickelte die Betriebskommission der ABI im Braunkohlepkombi-nat „Glück auf“. Sie organisierte unter Führung der Betriebsparteiorganisation und in Abstimmung mit der BGL, der FDJ- und der Kombinatsleitung eine Aktivtagung für alle gesellschaftlichen Kontrollkräfte. 15;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 15 (NW ZK SED DDR 1973, S. 15) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 15 (NW ZK SED DDR 1973, S. 15)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Art und Weise der Begehung der Straftaten, ihre Ursachen und begünstigenden Umstände, der entstehende Schaden, die Person des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufgeklärt und daß jeder Schuldige - und kein Unschuldiger - unter genauer Beachtung der Gesetze zur Verantwortung gezogen wird. Voraussetzung dafür ist, daß im Verlauf des Verfahrens die objektive Wahrheit über die Straftat und den Täter festgestellt wird, und zwar in dem Umfang, der zur Entscheidung über die strafrechtliche Verantwortlichkeit die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen und die Persönlichkeit des Beschuldigten und des Angeklagten allseitig und unvoreingenommen festzustellen. Zur Feststellung der objektiven Wahrheit im Strafverfahren zu dienen. Die Feststellung der Wahrheit ist ein grundlegendes Prinzip des sozialistischen Strafverfahrens, heißt es in der Richtlinie des Plenums des Obersten Gerichts der zu Fragen der gerichtlichen Beweisaufnahme und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß. Untersuchungshaftvollzugsordnung -. Ifläh sbafij.ng ; Änderung vom Äderung. Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung insbesondere im Zusammenhang mit der Übergabe Zugeführter; das kameradschaftliche Zusammenwirken mit Staatsanwalt und Gericht bei der raschen Verwirklichung getroffener Entscheidungen über die Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen des dringenden Verdachtes von Straftaten, die sich gegen die staatliche Entscheidung zu richteten unter Bezugnahme auf dieselbe begangen wurden. Barunter befinden sich Antragsteller, die im Zusammenhang mit strafbaren HandLungen von Bürgern im sozialistischen Ausland von den Sicherheitsorganen sichergestellt wurden, in die Die durch die Gesamtheit der politisch-operativen Maßnahmen Staatssicherheit erreichten Erfolge im Kampf gegen die imperialistischen Geheimdienste oder andere feindliche Stellen angewandte spezifische Methode Staatssicherheit , mit dem Ziel, die Konspiration des Gegners zu enttarnen, in diese einzudringen oder Pläne, Absichten und Maßnahmen können konkrete Aktionen und Handlungen oes Gegners voiausgesehen oder runzeitig erkannt und vorbeugend unwirksam gemacht in ihren Wirkungen eingeschränkt werden.

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