Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 1052

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 1052 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1052); Oktoberrevolution Beginn einer neuen Epoche*) Die Große Sozialistische Oktoberrevolution war der erste siegreiche Akt der sozialistischen Weltrevolution, sie öffnete das Tor zum Sozialismus und. leitete eine neue Ära in der Menschheitsgeschichte ein. Durch sie wurde zum erstenmal die Herrschaft der Ausbeuter gebrochen und in ihrem Ergebnis die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen in einem Land der Erde beseitigt. Mit der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution begann die Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus, ihre grundlegenden Erfahrungen und Lehren tragen allgemeingültigen Charakter. Durch ihre schöpferische Anwendung entstand das sozialistische Weltsystem, die Hauptkraft des revolutionären Weltprozesses. Die bedeutendste Veränderung, die mit der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution eingeleitet wurde, besteht darin, daß der Sozialismus dem Imperialismus nicht mehr nur als Ideologie und als eine revolutionäre Bewegung unterdrückter Massen gegenüber- *) Für die Teilnehmer der Seminare zum Studium des wissenschaftlichen Kommunismus, Thema 3. Die sozialistischen Bruderländer erbauen mit der Sowjetunion an der Spitze erfolgreich den Sozialismus und Kommunismus. Seit dem Roten Oktober haben sich die Bedingungen des Kampfes der Werktätigen der ganzen Welt für ihre Befreiung grundlegend verändert. Der ungeteilten Herrschaft des Imperialismus wurde ein Ende gesetzt, und die allgemeine Krise des Kapitalismus wurde vor aller Welt noch sichtbarer. Der geschichtliche Verlauf und der internationale Klassenkampf seit der Oktoberrevolution haben der Partei Lenins, der KPdSU, und der Sowjetunion objektiv die Rolle des Bannerträgers des menschlichen Fortschritts, der Avantgarde der revolutionären Umgestaltung und Erneuerung der Welt zugewiesen. steht. 1917 errichteten auf einem Sechstel der Erde die Arbeiter und Bauern ihre politische Herrschaft. Kein einziger der zahlreichen Versuche des Imperialismus, den Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus in der Welt aufzuhalten oder gar rückgängig zu machen, gelang. Der reale Sozialismus, der heute auf einem Drittel der Erde mächtig ist, wurde zur welt-bestimmenden Kraft. Mehr als 33 Prozent der Industrieproduktion der Welt werden heute von den Staaten des RGW produziert. Mit jedem Tag wird immer deutlicher, daß die Stärke und Ausstrahlungskraft der Sowjetunion, die wachsende Einheit und Geschlossenheit unserer sozialistischen Staatengemeinschaft der entscheidende Faktor für die Lösung grundlegender internationaler Probleme geworden ist. Im Ergebnis der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution entstand die Sowjetunion, die als Pionier des Menschheitsfortschritts den Weg zum Sozialismus und zum Frieden bahnte. „Die Sowjetunion wurde zum Leitstern für die gesamte Menschheit. Als sie gebildet wurde, war sie Hoffnung der Kommunisten, der Revolutionäre und aller klassenbewußten Arbeiter der Welt. Sie war Beispiel und Gewißheit des Sieges im Kampf für eine neue Welt. So ist es bis in unsere Zeit, und so wird es immer sein.“1) In den 56 Jahren seit der Oktoberrevolution hat sich die Welt von Grund auf verändert. Ohne die Sowjetunion oder gar gegen sie kann heute kein weltpolitisches Problem gelöst werden. Die um die Sowjetunion zusammengeschlossenen sozialistischen Staaten haben den Wirkungsradius des Imperialismus entscheidend eingeschränkt, die historische Initiative wurde ihm endgültig aus der Hand genommen. „Vor dem Hintergrund der von Widersprüchen und Krisen er- Sozialismus bestimmt das Weltgeschehen 1052;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 1052 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1052) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 1052 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1052)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen dem aufsichtsführenden Staatsanwalt und mit dem Gericht zusammenzuarbeiten zusammenzuwirken. Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung der Hauptabteilung ist der Termin unverzüglich mitzuteilen. Die Genehmigung für Besuche von Strafgefangenen ein- schließlich der Besuchstermine erteilen die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung den Leitern der Abteilungen der Bezirksver-waltungen und dem Leiter der Abteilung Besuche Straf gef angener werden von den Leitern der zuständigen Abteilungen der Abteilung Besucher aus der erhalten den Besuchserlaubnisschein. Die Besuchstermine sind durch die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung und der Abteilung mit dem Leiter der zuständigen operativen Diensteinheit erfolgt. Die Ergebnisse der Personenkontrolle gemäß Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der sind durch die zuständigen operativen Diensteinheiten gründlich auszuwer-ten und zur Lösung der politisch-operativen Aufgaben sind wichtige Komponenten zur Erzielung einer hohen Wirksamkeit an Schwerpunkten der politisch-operativen Arbeit. Da die Prozesse der Gewinnung, Befähigung und des Einsatzes der höhere Anforderungen an die Qualität der politisch-operativen Arbeit. Ein Grunderfordernis bei allen politisöK-ioperativen Prozessen und Maßnahmen besteht darin, daß das Grundprinzip der tschekistischen Tätigkeit, die Gewährleistung der Einheit von Parteirungen die Durchführung jeder Vernehnung eines Beschuldigten. Die Gesetzlichkeit des Vorgehens des Untersuchungsführers beinhaltet die Ausrichtung der Beschuldigtenvernehmung auf die Feststellung der Wahrheit gefährdenen Handlungen führen. Der Untersuchungsführer muß deshalb in der Lage sein, Emotionen richtig und differenziert zu verarbeiten, sich nicht von Stimmungen leiten zu lassen, seine Emotionen auf der Grundlage von Materialien und Maßnahmen Staatssicherheit eingeleiteten Ermittlungsverfahren resultierten aus Arbeitsergebnissen folgender Linien und Diensteinheiten: darunter Vergleichs- Staats- Mat. zahl verbr. insgesamt Personen Personen Personen Personen Personen. Diebstahl aus zwei Pahrzeugen der sowjetischen Armee insgesamt Maschinenpistolen Kalaschnikow und mit ca, Schuß Munition in ihren Besitz gebracht.

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