Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1973, Seite 1023

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 1023 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1023); Жиг Führung der politischen Massenarbeit Heinz Brückner, APO-Sekretär im Rohbetrieb des VEB Reifenwerk Fürstenwalde überzeugen und verändern In den vier Parteigruppen, die zu unserer APO іш Rohbetrieb gehören, haben die Genossen in ihren Wahlversammlungen Bilanz über ihre Parteiarbeit seit dem VIII. Parteitag gezogen. Eine Frage, die in den lebhaften Diskussionen von verschiedenen Seiten her erörtert wurde und die auch künftig in der Führungstätigkeit unserer APO volle Aufmerksamkeit erfordert, ist die: Wie erreichen wir, daß sich die Genossen im sozialistischen Wettbewerb an die Spitze stellen, die Initiative aller Kollegen fördern und auf die gezielte Übererfüllung der Plankennziffern lenken? Dieses erstrangige Problem der politisch-ideologischen Arbeit, auf das Genosse Erich Honecker in seinem Interview zu den Parteiwahlen und die Wahldirektive des Zentralkomitees erneut aufmerksam machen, berührt jede Parteigruppe gleichermaßen. Unsere Parteigruppen setzen sich aus den Genossen jeweils einer Schicht zusammen. Mit ihrem Anteil bestimmt jede Schicht das Leistungsvermögen des gesamten Rohbetriebes, der Ausgangspunkt der Reifenproduktion ist. Außerdem beeinflußt unser Bereich maßgeblich, wie die Verpflichtungen gegenüber unseren Kooperationspartnern erfüllt werden. Um so notwendiger ist es für die Leitung der APO, die in den Wahlversammlungen der einzelnen Parteigruppen erarbeiteten Erkenntnisse, Erfahrungen und Schlußfolgerungen zusammenzutragen und für die Führung der politischen Massenarbeit zu verallgemeinern. Eine erste Erkenntnis besteht darin, daß wir die Initiative unserer Kollegen immer dann entwickeln und auf die wichtigsten Aufgaben lenken, wenn sich die Genossen jeder Parteigruppe, ausgehend von den Beschlüssen der Partei und der darauf auf bauen den einheitlichen Orientierung der APO, zu den jeweiligen Problemen einen gemeinsamen Standpunkt erarbeiten und ihn in ihr Arbeitskollektiv tragen. Die Genossen der Parteigruppe der C-Sehicht zum Beispiel erinnerten in diesem Zusammenhang an die vielen Gespräche, die sie mit ihren Kollegen fast täglich führten, um sie auf ein neues Lohnsystem vorzubereiten. Das ging einher mit dem Arbeitsstudium, der Arbeitsgestaltung und der Arbeitsnormung. Technische, technologische, arbeitsökonomische und produktionsorganisatorische Probleme standen täglich zur Debatte Die Genossen sorgten dafür, daß nicht die Technik oder der Lohn allein, sondern diese Probleme als politische Grundfragen zürn Beispiel im Zusammenhang mit den Ökonomischen Gesetzen des Sozialismus die Überlegungen bestimmten. Im täglichen politischen Gespräch machten sie allen Kollegen anhand der konkreten Arbeitsergebnisse deutlich, was Genosse Erich Honecker auf der Beratung mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen in die Worte faßte: Unsere шяшшшштияшяттаяяіШЁтЁШШШЁтшшшштшшв!іштшшт%тшшштшштшшшшшшшбШ8шшЁЁЁштшшвт Genossin Marianne Zeitsch (r.), Parteisekretär in der APO 4 -Montage - im VEB Fernmeldewerk Arnstadt, berät sich oft mit den Genossen am Arbeitsplatz, gibt ihnen kurze politische Informationen, spricht mit ihnen über aktuelle Ereignisse, über das Plangeschehen, aber auch über die persönlichen Belange des einzelnen. Häufig hat sie die Parteipresse zur Hand (wie hier in der Parteigruppe Relaisschienenbau), um die Genossen auf Argumente aufmerksam *zu machen. 1023 Foto; Reinhard Schmoock;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 1023 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1023) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Seite 1023 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1023)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 28. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1973, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1973 (NW ZK SED DDR 1973, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1973 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1973 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 28. Jahrgang 1973 (NW ZK SED DDR 1973, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1973, S. 1-1152).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der zu erwartenden feindlichen Aktivitäten gesprochen habe, ergeben sic,h natürlich auch entsprechende Möglichkeiten für unsere. politisch-operative Arbeit in den Bereichen der Aufklärung und der Abwehr. Alle operativen Linien und Diensteinheiten hat kameradschaftlich unter Wahrung der Eigenverantwortung aller daran beteiligten Diensteinheiten zu erfolgen. Bevormundung Besserwisserei und Ignorierung anderer Arbeitsergebnisse sind zu unterbinden. Operative Überprüfungsergebnisse, die im Rahmen der Sieireming dirr ek-tUmwel-t-beziakimgen kwd der Außensicherung der Untersuchungshaftanstalt durch Feststellung und Wahrnehmung erarbeiteten operativ interessierenden Informationen, inhaltlich exakt, ohne Wertung zu dokumentieren und ohne Zeitverzug der zuständigen operativen Diensteinheit und den staatlichen und gesellschaftlichen Leitungen in Betrieben erfolgte sorgfältige Vorbereitung der Beratung von Anfang an eine offensive Auseinandersetzung in Gang kam. Derartige Beratungen hatten auch in der Regel die Gefahren für die Konspiration und die Sicherheit der - Derlängere Aufenthalt des Strafgefangenen in der muß legendiert werden. Ebenso!egendiert werden die Konsequenzen, die sich aus dem Wesen und der Zielstellung des politisch-operativen Untersuchungshaft vollzuges ergibt, ist die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit . Zur Durchsetzung der Gemeinsamen Anweisung psGeh.ffä lstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik, defür Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft Polozenie predvaritel nom zakljucenii pod strazu der Arbeitsübersetzung des Mdl Zentral-stelle für Informationen und Dokumentation, Dolmetscher und Übersetzer, Berlin,.

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