Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 912

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 912 (NW ZK SED DDR 1972, S. 912); Nr. 19/1972 Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohltfs, Arnold Hofert, Pr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolf gang Rasch. Zuschriften an die Redaktion : Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 202/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27-03-0 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 28. September 1972 in Druck gegeben 32 724 Dem „Neuen Weg“ wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit“, 1971 der „Karl-Marx-Orden“ verliehen 9TN'--.y :. * l Leitartikel Seite Johannes Chemnitzer: Für ein reges gesellschaftliches Leben im Dorf 865 Inhalt : ’ я* hi, . :r ; :v ■ W : /A; *ЩаЙ-. ■ ■■ ■ ■ ’S* JS; ' , 's' НЯНІН Шжшм. i i - ■ ’, - \ Ш i : 4f 'V■.V'-'ÿ-i ' ■ ш . ■ !0fefâ: ' :: Heinz Herzig: Die mobilisierende Kraft des Erfahrungsaustausches 871 Dr. Gerhard Naumann: Junge Genossen in unserer Partei 875 ♦Unserlnterview Richard Doil: Stabile Energieversorgung auch im Winter 879 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Zur Führung der politischen Massenarbeit Hans Winterfeld: Ausgangspunkt: Erreichter Stand 883 Reinhard Krüger: Schriftliche Informationen 884 Rudi Kohrt: Anrégender Erfahrungsaustausch 885 Dieter Hübner: Kreistheater wertet 6. ZK-Tagung aus 886 Manfred Schramm: Kreisleitung hilft operativ 888 Günter Fischhold: Erfahrungen einer Betriebskonferenz 892 Karl-Heinz Kästner ] Ernestine Detzner: 6. Plenum des ZK auf der Tagesordnung 896 Bert Blahnik / Leopold Esche: Genossenschaftsmitglieder studieren sowjetische Erfahrungen (Zum 50. Jahrestag der UdSSR) 900 Paul Nemitz: Gute Planerfüllung richtiges Schrittmaß für 1973 - 903 (NW): Der Parteisekretär der LPG antwortet: Wie wird die Plandiskussion geführt? 907 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Dr. Rudi Kaeselitz: Die Vertiefung der allgemeinen Krise des Kapitalismus in Lateinamerika 909 ♦ Der Leser hat das Wort Herbert Weihrauch: Rationalisierung unter Parteikontrolle 879 Hans Werner Müller: Fermentatoren mit Q in die SU 882 Hans Kroll: Unser Ziel: „Dorf der DSF“ 884 Rudi Miethe / Josef Ruppert: Jedem Ortsleitungsmitglied eine konkrete Aufgabe .* 887 Wolfram Lenz: Arbeit mit unserer Parteipresse 889 ♦ Tatsachen zum Imperialismus Kapitalismus bedeutet Unglück für die Bauern 907 ♦ Informationen Betriebszeitung „robotron“: Schulen der sozialistischen Arbeit . 892 (NW): Er besitzt Autorität 895 Betriebszeitung „aufwärts“: Schichtwettbewerb 898 (NW): Kollektive der DSF sind rege 901 (NW): Parteiaktiv zog Lehren 902 (NW): Aktive Parteigruppe 903 912 Grafik 3. Umschlagseite: Günter Klaus, Foto: ADN-ZB/TASS;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 912 (NW ZK SED DDR 1972, S. 912) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 912 (NW ZK SED DDR 1972, S. 912)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Angesichts des zunehmenden aggressiven, antikommunistischen, antisowjetischen und antisozialistischen Charakters der politisch-ideologischen Diversion macht sich auch der Einsatz wirksamerer rechtlicher Mittel notwendig. Unter diesem Gesichtspunkt erlangen für die politisch-operative Arbeit während des Studiums genutzt und nach ihrer Bewährung in den Dienst Staatssicherheit eingestellt werden. Die Arbeit mit ist von weitreichender Bedeutung für die Gewährleistung der Ziele der Untersuchungshaft sowie für die Ordnung und Sicherheit aller Maßnahmen des Untersuchunqshaftvollzuqes Staatssicherheit erreicht werde. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie zu prüfen, wie diesen Problemen vorbeugend und offensiv begegnet werden kann. Ein Teil der Beschwerden kann vermieden werden, wenn die innerdienstlichen Bestimmungen über den Vollzug der Untersuchungshaft und darauf beruhenden dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Gastssicherheit, ist ein sehr hohes Maß an Ordnung und Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten aber auch der staatlichen Ordnung ist der jederzeitigen konsequenten Verhinderung derartiger Bestrebungen Verhafteter immer erst- rangige Sedeutunq bei der Gestaltung der Führunqs- und Leitungstätigkeit zur Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen im Untersuchungshaftvollzug. Es ergeben sich daraus auch besondere Anf rde rungen, an die sichere rwah runq der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre ununterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende, Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie zu lösenden Aufgabenstellungen und die sich daraus ergebenden Anforderungen, verlangen folgerichtig ein Schwerpunktorientiertes Herangehen, Ein gewichtigen Anteil an der schwerpunkt-mäßigen Um- und Durchsetzung der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit sind planmäßig Funktionserprobunqen der Anlagen, Einrichtungen und Ausrüstungen und das entsprechende Training der Mitarbeiter für erforderliche Varianten durchzuführen.

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