Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 817

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 817 (NW ZK SED DDR 1972, S. 817); PROLETARIER ALLER LANDER, VEREINIGT EUCH! NEUERWEG ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr. 18/1978 Я ИИШ mirrif "im.тжашяжжж* ЖЩШШШ ШШЁШтШЁШШШШт Im Geiste ЩЁттшЁШШШШ®ЩЁШввтшЁавшЁЁЁВШВЁШштшштш des Leninismus Ton Kurt Tiedke, MitgUed des ZK der SED, Leiter der Abt. Propaganda beim ZK der SED In wenigen Wochen wird das Parteilehrjahr 1972/73 eröffnet und auf der Grundlage des vom Politbüro des ZK der SED am 20. April dieses Jahres beschlossenen Themenplans weitergeführt. Mit ihm wird das gründliche Studium der marxistisch-leninistischen Lehre, der Dokumente der kommunistischen Weltbewegung besonders der Beschlüsse des XXIV. Parteitages der KPdSU sowie das weitere Eindringen in die vom VIII. Parteitag der SED beschlossene Strategie und Taktik kontinuierlich fortgesetzt. Die verantwortungsbewußte Vorbereitung und Durchführung dieser umfassendsten marxistisch-leninistischen Bildungsarbeit in der Partei gehört seit Gründung der SED zu einer ihrer erstrangigen Aufgaben. Stets ging unsere Partei davon aus, daß die marxistisch-leninistische Lehre ihre stärkste Waffe ist, die sich alle Mitglieder und Kandidaten unaufhörlich und immer vollständiger aneignen müssen. In dieser Grundeinstellung ließ sich unsere Partei niemals und durch niemanden beirren. Weder die „Ratschläge“ von Leuten, die das systematische Studium der Lehre von Marx, Engels und Lenin als „unmodern“ und als „überholt“ erklärten, noch jene, die unsere Treue zum Marxismus-Leninismus als „Dogmatismus“ darzustellen suchten, haben uns je beeindrucken können. Als revolutionäre Partei der Arbeiterklasse handelten wir stets nach der Leninschen Wahrheit: „Ohne revolutionäre Theorie keine revolutionäre Praxis.“ 817;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 817 (NW ZK SED DDR 1972, S. 817) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 817 (NW ZK SED DDR 1972, S. 817)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

In Abhängigkeit von der Bedeutung der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern und der Kontrolle von Ermittlungsverfahren. Auf der Grundlage einer umfassenden Analyse der konkreten Arbsitsaufgaben, der Art und Weise ihrer Realisierung und der Bedingungen der Tätigkeit des Untersuchungsführers verbundenen An forderungen zu bewältigen. Die politisch-ideologische Erziehung ist dabei das Kernstück der Entwicklung der Persönlichkeitdes neueingestellten Angehörigen. Stabile, wissenschaftlich fundierte Einstellungen und Überzeugungen sind die entscheidende Grundlage für die Erfüllung der ihr als poiitG-operat ive Dienst einheit im Staatssicherheit zukomnenden Aufgaben. nvirkiehuna der gewechsenen Verantwortung der Linie ifür die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren. Aus den gewachsenen Anforderungen der Untersuchungsarbeit in Staatssicherheit in Durchsetzung der Beschlüsse des Parteitages der Dietz Verlag Berlin Honecker, Die Aufgaben der Partei bei der weite ren Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages der. Aus dem Referat auf der Beratung mit den Sekretären der Kreisleitungen ans? in Berlin Dietz Verlag Berlin? Mit dom Volk und für das Volk realisieren wir die Generallinie unserer Partei zum Wöhle dor Menschen Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung gegeben. Die Diskussion hat die Notwendigkeit bestätigt, daß in der gesamten Führungs- und Leitungstätigkeit eine noch stärkere Konzentration auf die weitere Qualifizierung der beweismäßigen Voraussetzungen für die Einleitung von Ermittlungsverfahren, die im einzelnen im Abschnitt dargelegt sind. Gleichzeitig haben die durchgeführten Untersuchungen ergeben, daß die strafverfahrensrechtlichen Regelungen über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens haben die Untersuchunqsabtoilungen Staatssicherheit die Orientierungen des Ministers für Staatssicherheit zur konsequenten und differenzierten Anwendung des sozialistischen Strafrechts durchzusetzen.

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