Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 743

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 743 (NW ZK SED DDR 1972, S. 743); politischen Einfluß der Genossen wurden alle in der Abteilung Beschäftigten dafür gewonnen, die neue und alte Technik mehrschichtig und im Komplex einzusetzen. Und zwar von der Ernte über das Strohräumen bis zur Wiederbestellung mit Zwischenfrüchten. Um richtig auftreten, wirksam argumentieren zu können, ist es wichtig, daß die Genossen gut über die Aufgaben, über den Stand des Wettbewerbs über die Leistungen der anderen Kollektive informiert werden. Meistens vor Schicht beginn werden die Leistungen der Maschinen, einschließlich der Transportfahrzeuge, vom vergangenen Tage gewertet, mit anderen verglichen und die sich daraus ergebenden Maßnahmen festgelegt. Gut bewährt sich das wöchentlich von der Kreisleitung, dem Koope-rationsrat und dem VEB Getreidewirtschaft herausgegebene Informationsblatt, ln ihm werden die Leistungen aller Kollektive miteinander verglichen, die besten gewürdigt, werden gute Erfahrungen verallgemeinert, bestimmte Aufgaben politisch begründet, Hemmnisse sowie Verstöße gegen die Disziplin und Arbeitsordnung angesprochen. Diese Materialien sind für die Genossen, besonders aber für die Parteigruppenorganisatoren. eine wertvolle Hilfe. Sie erhalten Fakten, Zahlen, Argumente und Schlußfolgerungen, mit denen sie konkret arbeiten können. So diskutierten Genossen mit ihren Kollegen, warum es volkswirtschaftlich notwendig ist, die Körnerverluste so zu senken, wie es im Wettbewerbsprogramm vorgesehen ist. Sie wiesen zum Beispiel nach, daß mit der Senkung der Ernteverluste um nur ein Prozent auf den 3200 ha Getreide Futtergetreide für die Produktion von etwa 320 dt Schweinefleisch gewonnen wird. Große Aufmerksamkeit widmen die Genossen den Arbeits- und Lebensbedingungen. Sie wachen darüber, daß die vertraglich festgelegten Maßnahmen strikt eingehalten werden, das heißt die. Versorgung der Komplexe mit warmem Essen, mit Obst, alkoholfreien Getränken und mit anderem. Durch ihr Auftreten, durch ihre vorbildliche Arbeit im Kampf um die Einbringung der Ernte erwerben sich die Genossen täglich aufs neue das Vertrauen ihrer parteilosen Kollegen, bestärken sie bei ihnen die Erkenntnis von der Überlegenheit der kooperativen Arbeit. Günter Fischer Sekretär der Kreisleitung der SED Eisenhüttenstadl An 1973 denken Seit vier Monaten gibt es in der kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion Heideck im Kreis Jessen eine Grundorganisation unserer Partei. Sie organisiert die politisch-ideologische Arbeit unter den Genossenschaftsmitgliedern, die aus sechs LPG kommen und die rund 8500 Hektar bewirtschaften. Die Grundorganisation nimmt Einfluß auf die Leitung, Planung und Organisation der Produktion und des Wettbewerbs und setzt sich dafür ein, daß industriemäßige Produktionsmethoden schrittweise ein-geführt und vervollkommnet werden. Die Getreideernte stellt besonders hohe An-forderungen an die Kampfkraft der jungen Grundorganisation, an jeden ihrer Genossen. Die Genossen hatten sich schon bei der Ausarbeitung der Erntepläne darum gekümmert, daß 743;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 743 (NW ZK SED DDR 1972, S. 743) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 743 (NW ZK SED DDR 1972, S. 743)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung untergraben oder schwächen wollte. Der Täter braucht nicht den Gesamtumfang der Untergrabung oder Schwächung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung erkannt zu haben.

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