Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 681

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 681 (NW ZK SED DDR 1972, S. 681); Im VEB Mansfeld-Kombinat arbeiten mehrere Jugendbrigaden an der vorfristigen Inbetriebnahme eines neuen Kupferschmelzofens. Er wird den Ehrennamen „X. Weltfestspiele" tragen. Zu den Besten der Jugendbrigade Rothe gehören (v. I. n. r.) der Schweißer Günter Bloch sowie die Montageschlosser Gerd Friedrich und Siegfried Löbel. Foto: ZB/Schaar weiteren Durchsetzung des Jugendgesetzes vor allem notwendig ist, seine Verwirklichung durch die Leiter der staats- und wirtschaftsleitenden Organe, die FDJ und andere gesellschaftliche Organisationen ständig zu kontrollieren und die besten Erfahrungen zu verallgemeinern; vor allem in den Betrieben und örtlichen staatlichen Organen die Kenntnisse aller Leiter über die sozialistische Jugendpolitik und die entsprechenden Gesetze zu erhöhen; den Mitgliedern und Leitungen der FDJ zu helfen, die Interessen der Jugend noch besser zu vertreten. In den nächsten Wochen und Monaten kommt es darauf an, diese Lehren im Verlaufe der Plandiskussion und bei der Vorbereitung der Jugendförderungspläne zu berücksichtigen. Neue Impulse durch 6. ZK-Plenum Unsere Partei hat stets der Erziehung unserer jungen Menschen im Prozeß der Arbeit großes Gewicht beigemessen. Es kommt dabei nicht nur darauf an, daß unsere jungen Menschen die Arbeit in der materiellen Produktion achten lernen. Es geht um die aktive Beeinflussung aller Faktoren, die zur Herausbildung sozialistischer Persönlichkeiten beitragen. Auf der 6. Tagung des Zentralkomitees der SED, die sich mit der Kulturpolitik unserer Partei im breitesten Sinne beschäftigte, wurde der Kultur der Arbeit ein hervorragender Platz eingeräumt. Die Vorbereitung der X. Weltfestspiele ist geeignet, die Vorzüge der sozialistischen Gesellschaftsordnung auch in dieser Hinsicht gut zu nutzen. Genosse Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK, begründete in. seinem Referat über die Kulturpolitik der SED den Zusammenhang zwischen guten Arbeitsund Lebensbedingungen und der Steigerung der Leistungen bei der Lösung der Planaufgaben. Er sagte: „Im Sozialismus soll die Technik den menschlichen Bedürfnissen gemäß gestaltet werden, das produktive Leistungsvermögen und das Wohlbefinden in der Arbeit anregen.“ Es erweist sich bereits heute, so sagte er, daß die schnelle Überführung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Produktion, die Teilnahme an der Neuererbewegung, die Mitarbeit in betrieblichen und gesellschaftlichen Leitungen, die kulturelle Aktivität in den Arbeitskollektiven neuartige Anforderungen an das Wissen und Können der Werktätigen in Industrie und Landwirtschaft stellen und eine neue Stufe ihres Kulturniveaus historisch notwendig machen. Stärker als bisher müssen die Kombination von körperlicher und geistiger Tätigkeit, die gute Organisation der Arbeit, die politisch-moralischen Beziehungen im Arbeitskollektiv beachtet werden. Dazu gehören die ständige 681;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 681 (NW ZK SED DDR 1972, S. 681) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 681 (NW ZK SED DDR 1972, S. 681)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

In der politisch-operativen Arbeit ist die erhöhte kriminelle Potenz der zu beachten, zumal der Gegner sie in bestimmtem Umfang für seine subversive Tätigkeit auszunutzen versucht. Rückfalltäter, die Staatsverbrechen politischoperativ bedeutsame Straftaten der allgemeinen Kriminalität - Analyse von Forschungs und Diplomarbeiten - Belegarbeit, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit . Die auf den Sicherheitserfordemissen der sozialistischen Gesellschaft beruhende Sicherheitspolitik der Partei und die nächsten Aufgaben der Partei in der Innen- und Außenpolitik Dietz Verlag Berlin Breshnew, Sozialismus ist der Bannerträger des Friedens und des Fortschritts Grußansprache auf dem Parteitag der Neues Deutschland., Breshnew, Sicherer Frieden in allen Teilen der Welt bleibt oberstes Ziel der Rede vor dejn indischen Parlament Neues Deutschland., Honecker, Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung, Geheime Verschlußsache Referat des Ministers für Staatssicherheit auf der Zentralen Aktivtagung zur Auswertung des Parteitages der im Staatssicherheit , Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - Richtlinie über die Operative Personenkontrolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung über das pol itisch-operative Zusammenwirken der Diensteinheiten Staatssicherheit mit der Deutschen Volkspolizei und den anderen Organen dos MdI, um gegnerische Hirkungsmöglichkeiten zur Organisierung des staatsfeindlichen Menschenhandels sowie des ungesetzlichen Verlassens von Fahnenfluchten durch Angehörige dieser Organe sowie deren im Haushalt lebende Familienangehörige rechtzeitig zu erkennen und sich einheitliche Standpunkte zu allen wichtigen ideologischen Fragen und Problemen des tschekistischen Kampfes zu erarbeiten. Den Mitarbeitern ist auf der Grundlage der Beschlüsse der Partei und der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit unter den Aspekt ihrer für die vorbeugende Tätigkeit entscheidenden, orientierenden Rolle. Die Beschlüsse der Partei und die Befehle und Weisungen stellen die entscheidende und einheitliche Handlungsgrundlage dar Planung, Leitung und Organisierung der vorbeugenden Tätigkeit Staatssicherheit dar.

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