Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 649

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 649 (NW ZK SED DDR 1972, S. 649); Analyse - Ausgangspunkt für Veränderung Im Ergebnis der Parteiwahlen 1972 kommt es uns Genossen der APO Technik des VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“ in Wildau vor allem darauf an, die Beschlüsse des VIII. Parteitages und der 5. Tagung des Zentralkomitees der SED noch wirkungsvoller mit Leben zu erfüllen. Voraussetzung dafür ist die umfassende Analyse: Wo stehen wir bei der Durchführung der Parteitagsbeschlüsse? Wie entwickelte sich dabei die Kampfkraft unserer Abteilungsparteiorganisation? Wie erhöhte sich unser Einfluß auf die parteilosen Werktätigen? Im Aufträge der APO-Leitung analysierten alle zehn Parteigruppen unserer APO, wie jeder einzelne Genosse politisch-ideologisch in seinem Partei- und im Arbeitskollektiv wirkt. Unsere APO-Leitung erhielt dadurch umfangreiches Material, das uns gestattet, konkrete Aufgaben für unsere künftige Arbeit zur Verwirklichung der Parteibeschlüsse, vor allem zur ökonomischen Politik der Partei, festzulegen, die in der Hauptaufgabe des Fünfjahrplanes von 1971 bis 1975 ihren Niederschlag findet. Diese Analyse ermöglicht es uns auch, unsere Kräfte richtig einzuschätzen und zu werten, wo die Stärke in unserem Parteikollektiv liegt, und wo andererseits Hilfe notwendig ist, damit alle Genossen befähigt werden, tägliche Überzeu- gungsarbeit unter ihren Kollegen und im Wohngebiet zu leisten. Dabei betrachtet es unsere APO-Leitung als eine wichtige Aufgabe, gute Erfahrungen rasch zu verallgemeinern und jene Parteigruppen besonders zu unterstützen, die noch Schwierigkeiten haben, aus den Beschlüssen der Partei und den darauf basierenden Festlegungen unserer Mitgliederversammlungen für die tägliche Arbeit mit den Menschen die richtigen Konsequenzen abzuleiten. Unsere Analyse ergab unter anderem, daß sich eine gewisse Zurückhaltung mancher Genossen bei der Erörterung politischer Fragen zeigt, ja, daß sogar Genossen Leiter mitunter noch die Arbeit mit den Menschen vernachlässigen und einer eindeutigen Antwort auf ihre Fragen aus-weichen. Anliegen unserer APO-Leitung ist es deshalb, diesen Genossen bewußtzumachen, daß sie sich intensiv damit beschäftigen müssen, was die Kollegen, vor allem die Arbeiter, bewegt. Erst, wenn sie deren Probleme richtig beachten, auf ihre Mitsprache bei allen Entscheidungen Wert legen, werden auch die Erfolge bei Verwirklichung der Hauptaufgabe des VIII. Parteitages noch größer werden. Und die Mitglieder unserer Abteilungsorganisation werden der Forderung besser gerecht: Wo ein Genosse ist, da sind stets die besten Argumente. Jugendfreundin Petra Schneider arbeitet als Schaltmechaniker im VEB Kontaktbauelemente und Spezialmaschinen Gornsdorf. Sie sorgt mit dafür, daß dieser wichtige Zulieferbetrieb jederzeit seine Aufgaben erfüllt. Bis Jahresende wollen die jungen Arbeiter dieses Betriebes 39 Jugendobjekte übernehmen. Foto: ZBThieme 649;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 649 (NW ZK SED DDR 1972, S. 649) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 649 (NW ZK SED DDR 1972, S. 649)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung abzuschließender Operativer Vorgänge. Im Stadium des Abschlusses Operativer Vorgänge ist eine konzentrierte Prüfung und Bewertung des gesamten Materials nach politisch-operativen, strafrechtlichen und strafprozessualen Gesichtspunkten vorzunehmen, um die Voraussetzungen für den Gewahrsam weiter vor, kann der Gewahrsam in Gewahrsamsräumen oder an einem anderen geeigneten Ort vollzogen werden. Die Durchführung von freiheitsbeschrankenden Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse nur gestattet, wenn eine konkrete Gefahr besteht im Entstehen begriffen ist. Nur die im Einzelfall tatsächlich gegenwärtige oder unmittelbar bevorstehende Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht oder die einen solchen Zustand verursachten. Personen, die über eine Sache die rechtliche oder tatsächliche Gewalt ausüben, von der eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit bestanden hat. Die Befugnisse können auch dann wahrgenommen werden, wenn aus menschlichen Handlungen Gefahren oder Störungen für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht wurde, zu geben. Der Mitteilungspflicht wurde entsprochen, wenn der Betroffene über die sich als Gefahr darstellende Handlung unterrichtet wird.

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