Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 629

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1972, S. 629); Kollege Fritz Röhr, zweifacher Aktivist, ist ein aktiver Neuerer in der Rotorabteilung des VEB Kombinat Impulsa Elsterwerda. Viele Vorschläge, die erhebliche Einsparungen, Arbeitserleichterungen und verbesserten Arbeitsschutz brachten, gehen auf sein Konto. Foto: ADN-ZB-Großmann Methoden und Ergebnissen jener Kollektive messen, die um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ kämpfen. Dabei erweist sich die Bewegung sozialistisch zu arbeiten, zu lernen und zu leben immer mehr als die höchste Form des sozialistischen Wettbewerbs. Es ist deshalb allzu verständlich, wenn in gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen und auf dem Kongreß darüber debattiert wurde, wie die sozialistische Gemeinschaftsarbeit künftig gestaltet werden soll, ln allen Gewerkschaftsorganisationen sollte die Aussprache darüber fortgesetzt werden, damit Erfahrungen und Erkenntnisse in die später zu beschließenden „Grundsätze der weiteren Entwicklung der Bewegung Sozialistisch arbeiten, lernen und leben4 im sozialistischen Wettbewerb44 einfließen. Der sozialistische Wettbewerb ist eine wichtige Triebkraft bei der weiteren Entwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft. Er ist und bleibt die Hauptform der konkreten Teilnahme der Arbeiterklasse an der Machtausübung. In ihm vollzieht sich vor allem das weitere Wachstum der Arbeiterklasse selbst, ihre Gemeinschaftsarbeit, ihre freundschaftlichen und kameradschaftlichen Beziehungen zu den anderen Werktätigen. Damit kommt dem Wettbewerb zugleich eine hohe politische Bedeutung zu. In dieser großen Massenbewegung realisiert sich gewissermaßen die Einheit von Politik und Ökonomie in der Praxis. Gute Ergebnisse im sozialistischen Wettbewerb zur Erfüllung und Übererfüllung der Pläne führen zur Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik und ihrer internationalen Positionen; sie sind zugleich die entscheidende Voraussetzung für die weitere Verbesserung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus unseres Volkes. Auf dem 8. FDGB-Kongreß haben die Aufgaben der Gewerkschaften bei der Entwicklung der politisch-ideologischen Arbeit und des geistig-kulturellen Lebens eine große Rolle gespielt. Vom Niveau der politischen Überzeugungsarbeit hängt maßgeblich ab, in welchem Grade die Hauptaufgabe des VIII. Parteitages zum Leitmotiv der täglichen Arbeit und des schöpferischen Handelns von Millionen Menschen wird. Deshalb sollten alle Parteiorganisationen gemeinsam mit den Gewerkschaftsleitungen dieser Überzeugungsarbeit große Aufmerksamkeit schenken, damit noch schneller und tiefer der Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse gefestigt wird, die Ideen des proletarischen Internationalismus verbreitet, die Erkenntnisse und Erfordernisse der sozialistischen Ökonomie und der wissenschaftlich-technischen Revolution umfassend begriffen und die besten Erfahrungen bei der Lösung der Wettbewerb als wichtige Triebkraft zur Entwicklung der sozialistisdien Gesellschaft 829;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1972, S. 629) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1972, S. 629)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Untersuchungsorgane des Bruderorgans der Bulgarien und der durch. Mit den bulgarischen Genossen wurde eine Vereinbarung zwischen dem Leiter der Hauptverwaltung Untersuchung des der Bulgarien und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter außer Kraft zu setzen zu überarbeiten, da sie hinter den Erfordernissen der Gemeinsamen Anweisung im Hinblick auf die ärztliche Aufnahmeuntersuchung Zurückbleiben.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X