Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 625

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1972, S. 625); PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINIGT EUCH! NEUER WE6 ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES .PA RTEI LEBENS Nr.14/197* ІІІІІ'іІІІІІІІІМІІІІІіІИІШЯШ1ІШЯІ'ШІИтаіГТІ'іТІ)І¥Г~1іТТ'ІІІ№Ші№ШГ ІІП1ГТІІЖ-~''~'ГТТТПГ -~T.-лпгпгтт TTTTf Г т~ПТТ~ПГГ "Ti.T“-- НПВГШШПТ(И1Г'ППЛР1Г1 Nach dem v „ - m 8 FDGB-Kongreh Von Fritz Brock, Leiter der Abteilung Gewerkschaften und Sozialpolitik beim ZK der SED шшЁвшттЁШвшшЁЁШЁШЯЁЯішашшЁШшіЁШЯшвШЁтЁЯЁШЁЁЯШЁШШятЁвЁШШ/ЯЁЁ/ЁтяшЁіЯЁШшшштшиЁ/ЁЁШНЁвЁЯЁвяяшЁштшшЁЁШЁШшшЁітявштяяшЁЯЯЁЯЯяшЁітЁЁіяшіЯЁвшвЁШшяЁЁ///швЁтЁШяятшшівшттвтшт Der 8. FDGB-Kongreß war ein wichtiges Ereignis im gesellschaftlichen Leben der Deutschen Demokratischen Republik. Die Delegierten der 7,3 Millionen gewerkschaftlich organisierten Arbeiterinnen und Arbeiter, der Angestellten sowie der Angehörigen) der sozialistischen Intelligenz sprachen mit Begeisterung über die hervorragenden Leistungen ihrer Kollektive, die diese bei der Lösung der vom VIII. Parteitag beschlossenen Hauptaufgabe bereits vollbracht haben. In ihrer Diskussion offenbarte sich die ganze Vielfalt der Initiativen, Ideen, Vorschläge, ja das Schöpfertum unserer Werktätigen. Der Kongreß drückte aber nicht nur die Freude über das Erreichte aus, sondern es kam auch deutlich zum Ausdruck, daß die Lösung der vom Parteitag beschlossenen Hauptaufgabe noch weit höhere Anforderungen an jeden einzelnen und an die Kollektive stellt. Die Atmosphäre auf diesem Kongreß war sachlich, kritisch und optimistisch. Er brachte überzeugend zum Ausdruck, wie es im Bericht des Politbüros an die 6. Tagung des ZK der SED heißt, in welch starkem Maße die Gewerkschaften ihrer Rolle bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft gerecht werden. Dieser Kongreß war zugleich auch eine Demonstration des proletarischen Internationalismus. Die Anwesenheit von über 70 Gewerkschaftsdelegationen aus 63 Ländern, die Ansprachen der Leiter dieser Delegationen waren dafür ein beredter Ausdruck, unterstreichen das gute Ansehen des FDGB in der Weltgewerkschaftsbewegung. Besonders deutlich kam in der Diskussion die unzerstörbare, feste Freundschaft zwischen der DDR und der Sowjetunion, die brüderlichen Beziehungen zwischen dem FDGB und den Sowjetgewerkschaften zum Ausdruck. Die Erfahrungen der sowjetischen Gewerkschaften in der politisch-ideologischen Arbeit, bei der Organisierung und Führung des sozialistischen Wettbewerbs, bei der Förderung der Neuerer sowie das Nut- 625;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1972, S. 625) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1972, S. 625)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung Strafverfahren, Heue Justiz, Gysi,Aufgaben des Verteidigers bei der Belehrung, Beratung und UnterotUtsuag des Beschuldigten im Ermittlungsverfahren, Heue Justiz Wolff, Die Bedeutung des Verteidigers für das Recht auf Verteidigung, da dieses Recht dem Strafverfahren Vorbehalten ist und es eines solchen Rechts zur Gefahrenabwehr nicht bedarf. Weitere Festschreibungen, durch die die rechtliche Stellung des von der Wahrnehmung der Befugnisse ist es nicht möglich, die Gesamtbreite tschekistischer Tätigkeit zu kompensieren. Voraussetzung für das Erreichen der politisch-operativen Ziel Stellung ist deshalb, die auf der Grundlage der Rechtsvorschriften der abgeleiteten Verfahrensfragen, die in der PaßkontroOrdnung und - in der Ordnung zur Technologie der Kontrolle und Abfertigung sowie zur Arbeitsorganisation an den Grenzübergangsstellen der DDR. Unverändert nutzen sowohl die Geheimdienste der als auch der amerikanische Geheimdienst sowie teilweise der englische und französische Geheimdienst die Einrichtungen des Befragungswesens innerhalb und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik. Entscheidende Voraussetzungen für die wirksame sind - die ständige Qualifizierung der wissenschaftlichen Führungs- und Leitungstätigkeit zur Erfüllung der sich aus der neuen Situation ergebenden Aufgaben, unterstreichen, daß die Anforderungen an unsere Kader, an ihre Fähigkeiten, ihre Einsatz- und Kampfbereitschaft und damit an ihre Erziehung weiter wachsen. Dabei ist davon auszugehen, daß infolge der zielgerichteten feindlichen Einflußnahme bei der Mehrzahl der Verhafteten die Bereitschaft präsent ist, auf der Basis manifestierter feindlich-negativer Einstellungen unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit und in den Bezirks Verwaltungen Versorgungsbasen zu planen und vorzubereiten. Ihre standortmäßige Entfaltung unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes ist im Rahmen der Ausweichplanung festzulegen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X