Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 563

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 563 (NW ZK SED DDR 1972, S. 563); jährigen freundschaftlichen Beziehungen zu Kollektiven des Eisenhüttenkombinates Ost, um bei den Arbeitern zu lernen, wie die Produktion geleitet wird, wie man den sozialistischen Wettbewerb organisiert und öffentlich führt, welche Erfahrungen es bei der Schichtarbeit gibt, wie die Leiter und die Kollektive Einfluß auf Arbeitsdisziplin und -moral nehmen. Arbeiter aus dem EKO nehmen an Brigadeberatungen und Vollversammlungen der LPG teil, unsere Genossenschaftsmitglieder besuchen die Arbeitskollektive im Werk und tauschen mit ihnen Erfahrungen aus. Dieses Lernen von den Arbeitern des EKO hat unseren Menschen auch deutlicher gemacht, daß das Bündnis auf den gemeinsamen Interessen beider Klassen beruht. Sie erleben, welche Anstrengungen die Arbeiterklasse unternimmt, um die Pläne zu erfüllen. Die guten Ergebnisse bei der Verwirklichung der Parteibeschlüsse verleiten uns als Grundorganisation nicht dazu, in der ideologischen Arbeit nachzulassen. Mit der weiteren gesellschaftlichen Entwicklung auf dem Lande entstehen auch neue Fragen, neue Probleme, die von der Grundorganisation beachtet und beantwortet werden müssen. Wenn wir den Genossenschaftsmitgliedern täglich helfen, die Beschlüsse zu verstehen und in ihre Problematik einzudringen, werden sie sich im Wettbewerb dafür einsetzen, daß unsere LPG einen hohen Beitrag zur Erfüllung der Hauptaufgabe leistet und wir damit unserer Bündnispflicht gerecht werden. Hans-Dieter Wellkisch Mitglied der Bezirksleitung Frankfurt/Oder Leiter der kooperativen Abteilung Pflanzenproduktion Möbiskruge штвтшітшштттшіттщшттттт&рттъ Parteiarbeit in der Ernte Die Erntekomplexe der Kooperationen mit ihrer modernen Technik bestimmen Tempo und Qualität der Getreideernte. Politische Überzeugung, Kollektivgeist, hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin sind wichtige Faktoren für die Schlagkraft der Erntekomplexe. Hier ist das Wirkungsfeld der in den Komplexen arbeitenden Genossen. Ф Aufgabe der Parteileitungen in den LPG und VEG ist es, ihre in den Erntekomplexen der Kooperationen tätigen Genossen auf ihre politische Verantwortung vorzubereiten. Die Verantwortung der Genossen besteht darin, daß sie in ihren Kollektiven eine Atmosphäre des Kampfes um jede Dezitonne Getreide, um die Auslastung der Technik in Schichten schaffen, den Gemeinschaftsgeist fördern und für hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin eintreten. ф Jeder einzelne Genosse bemüht sich um beste Leistungen, unterstützt seine Kollegen, sorgt sich um die Anwendung der besten Erfahrungen, verhält sich kritisch zu den Arbeitsergebnissen. ф Die Parteileitungen halten engen Kontakt zu ihren Genossen im Erntekomplex, lassen sich МШШНШ Die VR China - Wirtschaft, Staat und Recht, Kultur. Von einem Autorenkollektiv. Herausgegeben vom Fernost-Institut der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. 292 Seiten, 3,80 M. Anhand umfangreichen Faktenmaterials behandeln die Auto- ren vom marxistisch-leninistischen Standpunkt die Entwicklung der Geschichte der VR China nach 1949. Im Mittelpunkt der Darstellung steht dabei der die gesamte Geschichte der KP Chinas erfüllende Kampf zwischen den Vertretern der internationalistischen, marxistisch-leninistischen Linie und der kleinbürgerlichnationalistischen Linie der Gruppe um Mao Tse-tung. In den einzelnen Abschnitten des Buches wird gezeigt, wie sich dieser Kampf auf den verschiedenen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt. Jürgen Kuczynski: Gesellschaftsgesetze. über Gesellschafts- und speziell ökonomische Gesetze. Wie sie wirken und wie sie sich durchsetzen. 48 Seiten, 1, M. Der Autor behandelt in seiner Arbeit Fragen, die für die Philosophen wie Politökonomen von gleichem Interesse sind und zur weiteren Diskussion anregen. 563;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 563 (NW ZK SED DDR 1972, S. 563) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 563 (NW ZK SED DDR 1972, S. 563)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingungen ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit zusammen. Besonders intensiv ist die Zusammenarbeit mit den Diensteinheiten der Linie und dem Zentralen Medizinischen Dienst den Medizinischen Diensten der Staatssicherheit . Darüber hinaus wirken die Diensteinheiten der Linie Untersuchung Staatssicherheit - wie die anderen staatlichen Untersuchungsorganc des und der Zollverwaltung - für die Durchführung von Ermittlungsverfahren verantwortliche Organe der Strafrechtspflege. Sie haben in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung Durchführung der Besuche Wird dem Staatsanwalt dem Gericht keine andere Weisung erteilt, ist es Verhafteten gestattet, grundsätzlich monatlich einmal für die Dauer von Minuten den Besuch einer Person des unter Ziffer und aufgeführten Personenkreises zu empfangen. Die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung und der Leiter der Abteilung - wenn es die Umstände zulassen - dies mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie abzustimmen, Bei der Durchführung von Disziplinär-, Sicherungs- und Zwangsmaßnahmen ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Abteilung abzustimmen. iqm Staatssicherheit. Bei Strafgefangenen, die nicht in der Abteilung Berlin erfaßt sind, hat die Erfassung in dgÄbtTlung Staatssicherheit Berlin durch den Leiter der Hauptabteilung den Leiter der Abteilung und den aufsichtsführenden Staatsanwalt durch das Gericht aus politisch-operativen Gründen von dieser Ordnung abweichende Verfahrensweisen anordnen, sofern der Zweck der Untersuchung oder der Untersuchungshaft gefährdet wird. Eine Teilvorlesung des Briefinhaltes ist möglich. Beide Eälle oedürfen der schriftlichen Bestätigung durch den Staatsanwalt.

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