Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 390

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 390 (NW ZK SED DDR 1972, S. 390); Hohe Verantwortung für Kadernachwuchs „Meine Hand für mein Produkt“ organisieren sie den Kampf um hohe Qualitätsarbeit an jedem Arbeitsplatz. Die Übergabe der Arbeit von einer Brigade zur anderen erfolgt erst, nachdem gemeinsam die Qualität geprüft wurde. Anderswo hingegen werden vielfach noch immer quantitative Kennziffern, wie Anzahl der fertiggestellten Wohnungen und Erfüllung der Bau- und Montageproduktion, als alleinige Bewertungsmaßstäbe angesehen. Die Parteiorganisationen sind gut beraten, wenn sie einer solch kurzsichtigen Denkweise mancher Leiter auf der Grundlage der Parteibeschlüsse energisch den Garaus machen. Denn solche Denkweise widerspricht der Politik unserer Partei für ein besseres Leben. Speziell im Wohnungsbau soll das Geschaffene dem Bewohner Freude und dem Erbauer Ehre machen. Das erwarten vor allem die Arbeiter von den Bauarbeitern, aber nicht zuletzt auch von den Architekten und Städteplanern. Sehr wichtig ist deshalb, daß die Parteiorganisationen die Qualitätsarbeit in ihren Kollektiven vor allem mit der Kraft des persönlichen Beispiels der Genossen in jeder Weise fördern. Besonders in der Berufsausbildung sollte die Erziehung der jungen Bauarbeiter zur Qualitätsarbeit überall größte Aufmerksamkeit finden. Aber nicht nur aus dieser Sicht ist der Parteieinfluß auf die Berufsausbildung im Bauwesen zu verstärken. Unsere entwickelte sozialistische Gesellschaft braucht viele klassenbewußte Bauarbeiter, die ihren Beruf schätzen, darin eine erstrebenswerte Perspektive sehen und die mit ihrem ganzen Wissen und Können für die Stärkung und Verteidigung ihrer sozialistischen Heimat einstehen. In der Berufsausbildung und in der vertrauensvollen Arbeit mit der Jugend werden wichtige Fundamente gesetzt, um die Arbeiterkader heranzubilderi, die politisch und fachlich fähig sind, die hohen Aufgaben der Zukunft zu meistern. Für diese Aufgabe die besten Genossen zu gewinnen, im Klassenkampf erprobte Parteiveteranen einzubeziehen, die den sozialistischen Jugend verband bei der politischen Erziehungsarbeit unterstützen das sollte jede Parteiorganisation in den Betrieben und Kombinaten des Bauwesens als eine ihrer vornehmsten Pflichten anseh en. Den wissenschaftlichen Vorlauf sichern тішшшяшшшішЁЁашшшшашшяшшашш Wie in allen Bereichen der Volkswirtschaft, so ist es auch im Bauwesen sehr wichtig, an die Aufgaben nicht nur aus der begrenzten Sicht des Tages, sondern auch mit dem notwendigen Weitblick für Kommendes heranzugehen. Wer als Leiter durch kurzsichtige Denkweise den Vorlauf in Wissenschaft und Technik, in der Standortauswahl oder in Projektierung und Technologie verschenkt, der organisiert ob er will oder nicht Ärger und Verluste von morgen. Der weitere Leistungszuwachs, die Senkung der Kosten und die Erhöhung der Qualität sind untrennbar mit der weiteren Industrialisierung der Bauprozesse und der Verwirklichung des leichten ökonomischen Bauens verbunden. Die Beschlüsse des VIII. Parteitages geben eine klare Orientierung darauf, auf der Grundlage unserer sozialistischen Produktionsverhältnisse den Reproduktionsprozeß auf lange Sicht planmäßig zu gestalten. Den Wissenschaftlern, Projektanten, Neuerern und Rationalisatoren eröffnet sich hier ein weites Feld für eine nutzbringende schöpferische Tätigkeit. Die Beschlüsse des VIII. Parteitages geben eine klare Orientierung auf die Schwerpunkte. Aufgabe jedes Leiters, jeder Parteiorganisation ist es jetzt, die Sicherung des Vorlaufes in der Wissenschaft, in der Durchführung von Ratio-naMsierungsmaßnahmen und in der Projektierung als untrennbaren Bestandteil der Planerfüllung zu verstehen und keinerlei geringschätziges Verhalten in diesen Fragen zuzulassen. Es muß zur unumstößlichen Regel werden: Der Plan ist erst dann erfüllt, wenn auch der notwendige Stand der Vorbereitung künftigen Wachstums gesichert ist. Genosse Erich Honecker betonte in seiner Leipziger Rede: „Wir brauchen im Jahre 1972 einen weiteren Aufschwung der Effektivität der Arbeit auf allen Gebieten.“ Darum geht es im Bauwesen mehr denn je. 390;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 390 (NW ZK SED DDR 1972, S. 390) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 390 (NW ZK SED DDR 1972, S. 390)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche und öffentliche. Im Berichtszeitraum wurden Ermittlungsverfahren gegen Personen bearbeitet, die in schriftlicher oder mündlicher Form mit feindlich-negativen Äußerungen gegen die staatliche und öffentliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ergebnisse der Arbeit bei der Aufklärung weiterer Personen und Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit des geben. Das Warnsystem umfaßt in der Regel mehrere Dringlichkeitsstufen, deren Inhalt und Bedeutung im Verbindungsplan besonders festgelegt werden müssen.

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