Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 340

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 340 (NW ZK SED DDR 1972, S. 340); Erziehung zur internationalistischen Verantwortung Grundfragen des internationalen Hlassenkampfes klären .440 Fragen der Entwicklung des internationalen Kräfteverhältnisses bei allen Angehörigen der Hoch- und Fachschulen ist beachtlich gewachsen. Diese Tatsache setzt für die politische Massenarbeit aller Parteiorganisationen der Hoch- und Fachschulen neue, anspruchsvollere Maßstäbe bei der weiteren Herausbildung des internationalistischen Denkens und Handelns. Je mehr sich die Erkenntnis vertieft, daß die DDR Teil der sozialistischen Staatengemeinschaft und unlöslich fest mit der Sowjetunion verbünden ist, desto mehr werden sich sozialistische Überzeugungen festigen, die davon ausgehen, daß der Kampf um die Erfüllung der Beschlüsse des VIII. Parteitages unser konkreter Beitrag für die weitere Stärkung der Positionen des Sozialismus und des Friedens ist. Diese Überzeugung von der internationalistischen Verantwortung, die sich nicht zuletzt in guten Arbeitsergebnissen in Lehre, Erziehung und Forschung sowie in der persönlichen Haltung ausweist, sollten die Parteiorganisationen durch geduldige und zielstrebige Arbeit zum geistigen Eigentum jedes Hoch-und Fachschulangehörigen werden lassen. Die vorbehaltlose Zustimmung zur sowjetischen Politik des Friedens und der Sicherheit und die ständig enger werdenden Verbindungen mit sowjetischen Hochschulen und Wissenschaftlern dokumentieren die Festigung der Erkenntnis, daß die Wissenschaft und das Hoch- und Fachschulwesen unseres Landes sich ständig an der am weitesten entwickelten Wissenschaft der Welt, der sowjetischen Wissenschaft, orientieren. Die Parteiorganisationen an allen Hoch- und Fachschulen sollen darum gewährleisten, daß die Erkenntnisse und Ergebnisse der Sowjetwissenschaft bei der Erhöhung des Niveaus der gesamten wissenschaftlichen Arbeit, der Ausbildung, Erziehung und Forschung stärker berücksichtigt werden und zur Verbesserung der Leistungen in allen Bereichen des Hoch- und Fachschulwesens führen. Die Parteiorganisationen der Hoch- und Fachschulen sollten insbesondere in der Vorbereitung auf den 50. Jahrestag der Bildung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Rolle und Stellung der Sowjetunion und Erkenntnisse und Ergebnisse der Sowjetwissenschaft noch stärker in den Mittelpunkt ihrer politischen Massenarbeit rücken. Von allen höheren Bildungsstätten erwartet die Partei in Vorbereitung auf diesen Festtag des ganzen Sowjetvolkes und der gesamten friedliebenden Menschheit vielfältige Aktivitäten, фе dazu führen, daß die Hoch- und Fach schulangehörigen immer bewußter für die Sowjetunion, für den Sozialismus Partei ergreifen. Es gehört zu den wichtigsten politisch-ideologischen Aufgaben jedes Parteikollektivs, den Wissenschaftlern und Studenten die Dialektik der sich anbahnenden friedlichen Koexistenz einerseits und des sich verschärfenden Kampfes auf ideologischem Gebiet andererseits voll bewußtzumachen. Dabei müssen die Grundfragen des internationalen Klassenkampfes sichtbar gemacht und überzeugend erklärt werden. Das erfordert, sich ständig des von den Klassikern anschaulich demonstrierten streitbaren Charakters des Marxismus-Leninismus bewußt zu sein und sich konsequenter und zielstrebiger mit der bürgerlichen und imperialistischen Ideologie offensiv auseinanderzusetzen. Es geht um die sozialistische Bewußtseinsbildung bei allen Angehörigen der Hoch- und Fachschulen. Für die Aufgaben, die wir zu lösen haben, brauchen wir klare Köpfe. Das ist keine einfache Sache, sie erfordert Ringen um jeden und ein offenes klares Verhältnis der Genossen zu allen Angehörigen unserer hohen Schulen. Die Parteileitungen haben sich zur Lösung ihrer Aufgaben meist eine klare Position erarbeitet. Sie sind bemüht, ihre ideologische Arbeit auf die Verwirklichung der zentralen Aufgabe des Hoch- und Fachschulwesens zu orientieren. Es besteht Klarheit darüber, daß Studienpläne, Lehrprogramme, Lehrbücher usw. allein nicht das geforderte theoretische Niveau und eine;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 340 (NW ZK SED DDR 1972, S. 340) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 340 (NW ZK SED DDR 1972, S. 340)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Ausgehend von- der Analyse der grundlegenden Ziele der Strategie des Imperialismus ist das Aufklärer, der konkreten strategischen und taktischen Pläne, Absichten und Maßnahmen der Feindzentralen zur Ausnutzung der neuen Bedingungen allseitig aufzuklären und damit die Abwehrarbeit wirkungsvoll zu unterstützen. Die Durchsetzung der dazu von mir bereits auf dem zentralen Führungsseminar die Ergebnisse der Überprüfung, vor allem die dabei festgestellten Mängel, behandeln, um mit dem notwendigen Ernst zu zeigen, welche Anstrengungen vor allem von den Leitern erforderlich sind, um die notwendigen Veränderungen auf diesem Gebiet zu erreichen. Welche Probleme wurden sichtbar? Die in den Planvorgaben und anderen Leitungsdokumenten enthaltenen Aufgaben zur Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von den unterstellten Leitern gründlicher zu erläutern, weil es noch nicht allen unterstellten Leitern in genügendem Maße und in der erforderlichen Qualität gelingt, eine der konkreten politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich sowie der Möglichkeiten und Fähigkeiten der und festzulegen, in welchen konkreten Einsatzrichtungen der jeweilige einzusetzen ist. Die Intensivierung des Einsatzes der und und die Gewinnung von. Der zielgerichtete Einsatz weiterer operativer Kräfte, Mittel und Methoden zur Entwicklung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge.

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