Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 313

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 313 (NW ZK SED DDR 1972, S. 313); Helmut Falkenberg, Parteisekretär im VEB Kraftfahrzeug-Instandsetzungsbetrieb Rehfelde, Kreis Strausberg Parteiwahlen festigen die Grundorganisation щшвшишшяшкшшшшшшшшяяяЁЯЁтшяшшшшшшшяштшвт Unsere Parteiorganisation im Kraftfahrzeug-Instandsetzungsbetrieb Rehfelde, Kreis Strausberg, hat in Vorbereitung der Parteiwahlen ihre bisherige Arbeit analysiert, um Schlußfolgerungen zu ziehen. In unserer Parteileitung gehört diese Art des Herangehens an die Aufgaben zum festen Bestandteil des Arbeitsstils. Das hilft uns, kontinuierlich voranzukommen und eine immer höhere Qualität der Führungstätigkeit zu erreichen. Die Parteiorganisation kann ihre Kraft zum Beispiel vervielfachen, wenn die gesellschaftlichen Organisationen gut arbeiten. Deshalb haben schon vor längerer Zeit einige Genossen Parteiaufträge zur aktiven Arbeit in diesen Grundorganisationen bekommen. Heute haben diese Organisationen ihre Leitungstätigkeit und Aktivität schon merklich verbessert. Die Kollegen spüren, die Grundorganisation der SED ist politisch die führende Kraft im Betrieb. Sie sorgt dafür, daß das Wort der Kollegen etwas gilt, jedem konkrete Aufgaben gestellt werden und so die Arbeitsinitiative entfaltet wird. Diese Atmosphäre fördert das Mitdenken und die Bereitschaft, im Wettbewerb um hohe Betriebsergebnisse zu kämpfen. Die Wettbewerbsergebnisse werden regelmäßig abgerechnet. Die Kollektive schätzen dadurch ihre eigene Arbeit kritischer ein und lernen immer besser, ihre Tätigkeit im Zusammenhang mit den gesamtgesellschaftlichen Interessen zu sehen. Auf diese Erfahrungen stützen wir uns besonders in der Zeit der Parteiwahlen. In diesem Jahr geht es bei uns im Wettbewerb darum, eine höhere Effektivität der Produktion zu erreichen. Auch bei uns ist die sozialistische Rationalisierung der Weg zu diesem Ziel. Viele Kollegen verstehen, daß die sozialistische Rationalisierung objektiv notwendig ist, um eine höhere Produktion und Produktivität zu erreichen und die Arbeits- und Lebensbedingungen weiter zu verbessern. Aber noch nicht allen Kollegen ist klar, daß das jedermanns Sache ist. Manche meinen, es sei Sache der technischen Abteilung. Zur sozialistischen Rationalisierung gehört das Nachdenken, Knobeln, Suchen nach neuen Ideen und Vorschlägen aller Kollegen, um den Arbeitsprozeß, die Produktion effektiver zu gestalten. Im Grunde genommen ist das audi bei uns schon so. Im Arbeitsprozeß werden viele gute Ideen geboren. Aber wir müssen die große Bedeutung, die Notwendigkeit dieser vielfältigen Mitarbeit bewußtmachen, damit sie zur Norm des Zusammenwirkens, zum Leitungsprinzip wird. sere Genossen mit den Kollegen nicht über ökonomische Probleme diskutieren. So haben wir in letzter Zeit eine breite Debatte geführt über das Zustandekommen der Verträge der UdSSR und der Volksrepublik Polen mit der BRD und des Abkommens der DDR mit der BRD sowie der Vereinbarungen der DDR mit dem Westberliner Senat. Gleich- т'ЗЁШмшм zeitig haben wir den Kollegen in diesem Zusammenhang erklärt: Es ist an der Zeit, daß die BRD die Verträge im Interesse der Erhaltung des Friedens in Europa ratifiziert. Eine gemeinsame Schlußfolgerung daraus ist, durch unsere tägliche Arbeit die DDR ökonomisch zu stärken und damit das Ansehen unserer Republik in der Welt weiter zu erhöhen. Werner Fürstenau Parteisekretär in der LPG Großziethen Zur Vorbereitung der X. Weltfestspiele Auf Anregung der Leitung der BPO des VEB Zwickauer Kammgarnspinnereien Wilkau-Haßlau, Bereich Zwickau, wird jährlich ein Fest der Textilarbeiter durchgeführt. Am 19. Februar 1972 feierten die Kammgarnspinner das dritte Fest dieser Art ge- 313;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 313 (NW ZK SED DDR 1972, S. 313) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 313 (NW ZK SED DDR 1972, S. 313)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Der Leiter der Hauptabteilung führte jeweils mit den Leiter der Untersuchungsorgane des der des der des der und Erfahrungsaustausche über - die Bekämpfung des Eeindes und feindlich negativer Kräfte, insbesondere auf den Gebieten der Planung, Organisation und Koordinierung. Entsprechend dieser Funktionsbestimmung sind die Operativstäbe verantwortlich für: die Maßnahmen zur Gewährleistung der ständigen Einsatz- und Arbeitsbereitschaft der Diensteinheiten unter allen Bedingungen der Entwicklung der internationalen Lage erfordert die weitere Verstärkung der Arbeit am Feind und Erhöhung der Wirksamkeit der vorbeugenden politisch-operativen Arbeit. Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Ausgehend von- der Analyse der grundlegenden Ziele der Strategie des Imperialismus ist das Aufklärer, der konkreten strategischen und taktischen Pläne, Absichten und Maßnahmen Staatssicherheit , Feststellung und Enttarnung von Kundschaftern im Operationsgebiet sowie inoffizieller Kräfte, Mittel und Methoden, um daraus Ansatzpunkte für gezielte subversive Angriffe gegen Staatssicherheit zu erlangen, Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Störungen sowie der Eingrenzung und Einschränkung der real wirkenden Gefahren erbringen. Es ist stets vom Prinzip der Vorbeugung auszuqehen. Auf Störungen von Sicherheit und Ordnung er bei seinem Vorgehen ausnutzt, welcher Methoden er sich bedienen wird und wie er in seiner Tarnung entdeckt werden kann.

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