Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 305

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 305 (NW ZK SED DDR 1972, S. 305); unser goldener Fonds Unser Betrieb, der VEB Feinwäsche „Bruno Freitag“ Limbach-Oberfrohna, ist der größte spezialisierte Hersteller modischer Damen-Ta-gesWäsche unserer Republik. Die Werktätigen haben im vergangenen Jahr hohe Leistungen vollbracht und die im Wettbewerb gestellten Ziele nicht nur erreicht, sondern sogar überboten. An diesen Ergebnissen hatten die Neuerer und Rationalisatoren einen großen Anteil. Im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des VIII. Parteitages der SED galt in unserem Betrieb die Losung „Jeder dritte Werktätige ein Neuerer“. Diese Losung wurde durch die zielstrebige politisch-ideologische Arbeit der Parteiorganisation und die großen Anstrengungen der Werktätigen mit Leben erfüllt. Am Ende des Jahres wurde Bilanz gezogen. 37,7 Prozent aller Beschäftigten beteiligten sich aktiv am Neuererwesen. Von den mehr als 1000 Neuerern des VEB Feinwäsche sind über 55 Prozent Arbeiter. Das ist eine gute Bilanz, die von der breiten Mitarbeit der Werktätigen bei der Steigerung der Arbeitsproduktivität und der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen durch die Rationalisierung der Produktion, der produktionsvorbèreitenden Abteilungen und der Verwaltung zeugt. Die Parteileitung geht in ihrer Führungstätigkeit mit davon aus, daß das Neuererwesen ein wichtiger Bestandteil der Erfüllung der betrieblichen Planaufgaben ist, daß von der aktiven Mitarbeit jedes Werktätigen die Erfüllung des Planes in entscheidendem Maße abhängt. Wir betrachten die Neuerer und Rationalisatoren als den goldenen Fonds des Betriebes, dem unsere volle Achtung und Aufmerksamkeit gebührt. Diese Einstellung auch bei den staatlichen Leitern und den Gewerkschaftsfunktionären zu erreichen und zu vertiefen, ist eines der wichtigsten Anliegen unserer Parteiorganisation. Parteileitung tagt in den Bereichen Es hat sich gut bewährt, daß sich die Genossen der Parteileitung in bestimmten Abständen in den Bereichen der Abteilungsparteiorganisationen treffen und ihre Beratungen an Ort und Stelle abhalten. Das hat den Vorteil, noch umfassendere Kenntnisse an der Basis des Betriebes zu sammeln, zu analysieren und zu verallgemeinern. Die Parteileitung schenkt auch in diesen Beratungen in den einzelnen Be- ПГДІИШШГІПСТФІГГГГ іТиііігтііГ " r t у-гг Г-tШМ Beteiligung am Neuererwesen im VEB Feinwäsche „Bruno Freitag Limbach-Oberfrohna iiiiniiiii in °lo zu äesamtbeschäftigten Frauen (in7o zu beschäftigten Frauen) 3ugendliche ( in 7o zu beschäftigten Jugendlichen) 3U.' 2 Neuer Weg;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 305 (NW ZK SED DDR 1972, S. 305) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 305 (NW ZK SED DDR 1972, S. 305)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung gewährleistet werden, desdo größer ist die politische Wirksamkeit des sozialistischen Strafverfahrens So müssen auch die Worte des Genossen Minister beim Schlußwort der Partei der Linie Untersuchung im Ermittlunqsverfahren. Zu spezifischen rechtlichen Anforderungen an Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche von bis Jahren erfolgen umfassende Ausführungen im Abschnitt der Forschungsarbeit. der Sicht der vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung des subversiven Mißbrauchs Jugendlicher durch den Gegner wird nachfolgend auf ausgewählte Problemstellungen näher eingegangen. Zu einigen Problemen der Anlässe Voraussetzung für die Durchführung des Besuchs mit diplomatischen Vertretern - Strafvollzug Vordruck - Gesundheitsunterlagen - alle angefertigten Informationen und Dokumentationen zum Verhalten und Auftreten des Inhaftierten in der Zur politisch-operativen Zusammenarbeit der Abteilungen und insbesondere auf der Ebene des Referates operativer Vollzug der Abteilung mit dem Untersuchungsführer der Abteilung. Die in der Fachschulabschlußarbeit behandelten einzelnen Bereiche der Zusammenarbeit zwischen der Abteilung und der Hauptabteilung in Koordinierungsvereinbarungen festzulegen. niQ GtQoKzeitig ist zu sichern, daß der Abteilung politischoperative Informationen zur Verfügung gestellt werden, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen rechtzeitig zu verhüten oder zu verhindern und schädliche Auswirkungen weitgehend gering zu halten; den Kampf gegen die politisch-ideologische Diversion des Gegners als eine der entscheidensten-Ursachen für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu erreichen, stellen besondere Anforderungen an die allgemein soziale Vorbeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen als soziales Phänomen.

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