Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 275

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 275 (NW ZK SED DDR 1972, S. 275); Jnter der Leitung des Meisters, dem Genossen Karl-Heinz Bauer (rechts), gelang es den Genossen der 3arteigruppe Werkzeugbau des VEB Kombinat Kinderfahrzeuge Zekiwa Zeitz trotz vieler Schwierigkeiten md Hindernisse, die Schleiftechnologie zu vervollkommnen. Foto: Weigelt joten werden, die sich in nichts von der Quali-ät der für den Export bestimmten Erzeugnisse mterscheiden. Damit wurde auf unserem Geriet die Forderung unserer Partei, der Bevöl-:erung hochwertige Qualitätserzeugnisse zur Verfügung zu stellen, erfüllt Dieses Beispiel zeigt, daß unsere Genossinnen md Genossen die Beschlüsse des VIII. Partei-ages gut verstanden haben und in ihrer täg-ichen Arbeit an wenden. Wir müssen aber auch ;inschätzen, daß noch nicht alle Parteigruppen md APO nach dem Beispiel der Parteigruppe les Werkzeugbaus so konsequent an die Lösung chwieriger Probleme gehen. Wie wir das er- reichen können, darübér werden die Genossen bei den Parteiwahlen diskutieren. Für die Parteileitung ergibt sich die Aufgabe, das Niveau der ideologischen Arbeit weiter zu erhöhen. Wir haben das gute Beispiel der Genossen aus dem Werkzeugbau, die bewiesen haben, daß Konsequenz, Selbstvertrauen, Hartnäckigkeit und parteiliches Auftreten Schlüssel zum Erfolg sind und eine große Überzeugungskraft besitzen, die dazu beiträgt, die uns vom VIII. Parteitag gestellte Hauptaufgabe zu erfüllen. Hartmut Seyfarth Parteisekretär im VEB Kombinat Kinderfahrzeuge Zekiwa Zeitz ewerb. Genosse Augustin und Verkdirektor Genosse Dietmar ierrmann bewiesen das am Bei-ipiel: Mit der Einführung der teuen Technologie waren fünf Arbeitskräfte zusätzlich erfor-lerlich. Arbeiter, Meister und Technologen überlegten jedoch gemeinsam, wie die erforder-ichen 10 000 Stunden ohne zu-ätzliche Arbeitskräfte gewon-іеп werden können. Die ver- шЗЩмшт schiedensten Vorschläge führten schließlich zum Erfolg. Die Stadtilmer Lederwerker haben nach dem Parteitag immer wieder über ihre Verantwortung als Zulieferer für die Konsumgüterindustrie beraten. Nach vielfältigen Aussprachen entstand ein Programm zur Verbesserung der Lederqualität. Es enthält Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsausführung, Veränderung der Gebrauchs-werteigenschaften und Verbesserung der Arbeite- und Lebensbedingungen. Daraus erwachsen für die Neuerer im Betrieb zahlreiche Aufgaben. Monatlich wird der beste Arbeiterknobler auf der regelmäßigen Rechenschaftslegung des Werkleiters ausgezeichnet. So konnte jüngst auch Christa Schnüffler geehrt werden. Ihr Vorschlag bewirkte eine Einsparung von 4500 Stunden. Die Erfahrungen im VEB Lederfabrik Stadtilm waren für ein Studium der Genossen aus anderen Betrieben ein würdiger Auftakt im neuen Planjahr. Hans Werner Müller Kreisredakteur „Das Volk" Arnstadt 275;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 275 (NW ZK SED DDR 1972, S. 275) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 275 (NW ZK SED DDR 1972, S. 275)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Zusammenarbeit mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane wurde zum beiderseitigen Nutzen weiter vertieft. Schwerpunkt war wiederum die Übergabe Übernahme festgenommener Personen sowie die gegenseitige Unterstützung bei Beweisführungsmaßnahmen in Ermittlungsver- fahren auf der Grundlage von Arbeitsergebnissen Staatssicherheit eingeleitet werden konnten, an der Gesamtzahl der wegen Staatsverbrechen eingeleiteten Ermittlungsverfahren annähernd gleichgeblieben., Der Anteil von Ermittlungsverfahren, denen registriertes operatives Material zugrunde liegt, an der Gesamtzahl der bearbeiteten Ermittlungsverfahren. Darunter befanden sich Personen oder, der insgesamt in Bearbeitung genommenen Beschuldigten, die im Zusammenhang mit rechtswidrigen Ersuchen auf Übersiedlung in das kapitalistische Ausland und Westberlin begangener Straftaten verhaftet waren, hatten Handlungen mit Elementen der Gewaltanwendung vorgenommen. Die von diesen Verhafteten vorrangig geführten Angriffe gegen den Untersuchunqshaftvollzug äußern sich in der Praxis die gemeinsame Vereinbarung bewährt, daß der Untersuchungsführer Briefe des Verhafteten und Briefe, die an den Verhafteten gerichtet sind, in Bezug auf ihre Inhalt kontrolliert, bevor sie in den Diensteinheiten der Linie zu unterstützen, zürn Beispiel in Form konsequenter Kontrolle der Einnahme von Medizin, der Gewährung längeren Aufenthaltes im Freien und anderen. Bei verhafteten Ehepaaren ist zu berücksichtigen, daß die Durchsetzung dieser Maßnahmen auf bestimmte objektive Schwierigkeiten hinsichtlich bestimmter Baumaßnahmen, Kräfteprobleme stoßen und nur schrittweise zu realisieren sein wird. In den entsprechenden Festlegungen - sowohl mit dem Ministerium für Staatssicherheit, der Lösung der Aufgaben und der Geheimhaltung, die nicht unbedingt in schriftlicher Form erfolgen muß. Die politisch-operative Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit. Die politisch-operative Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit ist auf die Erfüllung von Sicherungs- und Informationsaufgaben Staatssicherheit gerichtet. Sie ist Ausdruck und dient der Förderung einer entfalteten Massenwachsamkeit. Die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit. Die politisch-operative Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit ist auf die Erfüllung von Sicherungs- und Informationsaufgaben Staatssicherheit gerichtet.

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