Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 27

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 27 (NW ZK SED DDR 1972, S. 27); ç № щттшштт Tcder Ыцід ьеінем YèranhгогЫпд fürcfq* ~3i* Щ m ГІ-; 1 Ж MkkproduMiOH ім Monat October MM VtoHbQCOßr. hhfe 753 &U ШЛ,с1% шм TedJft. f 4L QgsüâMi Tton.iOOOOOlU -}A- tJ(fiS£Ù\ ЪЩі \&!i% Tted.ki. m% J in den bihweihestall*": SüuiMHhoe .“VjcMseek ; * I C: ‘ Hin is*der 5нж des jm*rbetrieblche tiKonni werden Qgnede* GtiféM/ die Wandzeitung herstellt. Die Genossen aus den verschiedenen Bereichen informieren mich, ebenso der Vorsitzende und die Brigadiere. Hinweise geben auch die Beratungen der Parteileitung. Es gibt keine bedeutende Sache im Leben der Genossenschaft, über die die Mitglieder nicht gründlich informiert werden. Die Parteileitung geht davon aus, daß die Genossenschaftsmitglieder gut Bescheid wissen müssen, wenn sie sich aktiv für eine Sache einsetzen sollen. Das betrifft die Plandiskussion, die Entwicklung der Kooperation, die Arbeite- und Lebensbedingungen. In den vergangenen Wochen führten wir in der LPG die Diskussion über das Statut der künftigen Abteilung kooperative Pflanzenproduktion mit den LPG Luckau und Freesdorf. Der Entwurf dieses Statuts wurde im Informationsblatt „Hier spricht Goßmar“ veröffentlicht, damit alle Genossenschaftsmitglieder dazu Stellung nehmen konnten. In allen Brigaden wurde der Entwurf diskutiert. Im Mittelpunkt der Aussprachen stand die Forderung des VIII. Parteitages der SED, in der pflanzlidien Produktion die Hektarerträge zu erhöhen und eine ausreichende Futtergrundlage zu schaffen. Die kooperative Pflanzenproduktion wird uns bei der weiteren уцшяиіиугті,і ч SKÿ-жжт. Das persönliche Gespräch am Arbeitsplatz ist eine wichtige Leitungsmethode der Genossin Christine Rösicke (Mitte), Abgeordnete der Volkskammer und Vorsitzende der LPG Bamme im Kreis Rathenow. Die Facharbeiterinnen Ruth Runge (I.) und Waltraud Greiser qualifizieren sich an der Kooperationsakademie. 27 Foto: ADN-ZB/Haseloff;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 27 (NW ZK SED DDR 1972, S. 27) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 27 (NW ZK SED DDR 1972, S. 27)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung auf der Grundlage der objektiven Beweisläge, das bisherige operativ-taktische Vorgehen einschließlich der Wirksamkeit der eingesetzten Kräfte und Mittel sowie der angewandten Methoden. Der ist eine wichtige Grundlage für die Bestimmung des Umfangs der Beweisführung in jedem einzelnen Operativ-Vor gang. Entsprechend den Tatbestandsanforderungen ist die Beweisführung im Operativ Vorgang sowie im Ermittlungsver fahren so zu organisieren, daß alle Aktivitäten rechtzeitig erkannt und lückenlos registriert und dokumentiert werden. Die Kräfte der Außensicherung der Untersuchungs haftanstalt sind auf der Grundlage der Dienstanweisung des Genossen Minister über den Vollzug der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unter uchungshaf ans alten Staatssicherheit und den dazu erlassenen Ordnungen und Anweisungen des Leiters der Abteilung zur Lösung der politisch-operativen Wach- und Sicherungsauf-gaben sowie zur Erziehung, Qualifizierung und Entwicklung der unterstellten Angehörigen vorzunehmen - Er hat im Aufträge des Leiters die Maßnahmen zum Vollzug der Untersuchungshaft sind: der Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern, Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Abteilung Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmurigen der Untersuchungshaftvollzugsordnung -UHV in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit vom Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Ausfertigung V: Gemeinsame Festlegung der Leiser des Zentralen Medizinisehen Dienstes, der Hauptabteilung und der Abteilung den Inhaftierten zur Benutzung ausgehändigt erden können. Wie Knsmetikartikel als Verstecke präpariert beziehungsweise genutzt wurden, zeigt deren fotografische Dokumentierung.

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