Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 242

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1972, S. 242); Die Parteiaktivisten unterbreiteten viele Vorschläge und Hinweise, um die SED kampffähiger zu machen und die Beziehungen zur Arbeiterklasse und zu allen anderen Werktätigen noch enger zu gestalten. Die ausführliche Beratung der nächsten Aufgaben, die Wahl bewährter und erfahrener Genossen in die Leitungen und die Einbeziehung aller Mitglieder und Kandidaten in die Horst Trause, APO-Sekretär im VEB Kranbau Eberswalde Für künftige Aufgaben rüsten Bei den Vorbereitungen zu den Parteiwahlen und bei der Ausarbeitung der Rechenschaftsberichte in den Parteigruppen konnten die Genossen unserer APO Mechanik eine gute Bilanz über ihre geleistete Arbeit ziehen. Seit der Veröffentlichung des Beschlusses der 4. Tagung des ZK zur Durchführung der Parteiwahlen im Jahre 1972 bemüht sich unsere APO-Leitung darum, daß in allen Parteigruppen die seit dem VIII. Parteitag geleistete Arbeit und das dadurch Erreichte kritisch und sachlich eingeschätzt wird. Während der Wahlvorbereitung wurde in allen Parteigruppen zugleich darüber beraten, wie die politisch-ideologische Arbeit noch wirksamer und effektiver gestaltet werden kann. Besonders geht es dabei darum, die führende Rolle der Arbeiterklasse im sozialistischen Wettbewerb, insbesondere im Neuererwesen und in den sozialistischen Arbeitsgemeinschaften, weiter zu erhöhen. Eine besondere Aufgabe für alle Parteigruppen besteht darin, die politische Erziehungsarbeit mit den staatlichen Leitern weiter zu verbessern und sie bei der Durchsetzung der Beschlüsse von Partei und Regierung aktiv zu unterstützen. Alle APO-Leitungen unseres Betriebes arbeiten zur Zeit auf der Grundlage des Wahlführungsplanes der Leitung unserer Betriebsparteiorganisation. Er ist ein wirksames Instrument, um die Wahlen in den Bereichen der APO mit einem klaren Ziel vorbereiten zu können. Darüber hinaus orientiert der Wahlführungsplan unserer APO die Parteigruppen auf einige spezielle Probleme, die vorrangig in den einzelnen Parteiarbeit sind, so demonstrierten die Aktivtagungen, Ausdruck der innerparteilichen Demokratie, sind anschaulicher Beweis für das einheitliche und geschlossene Handeln der Partei. Die Zeitschrift „Neuer Weg“ veröffentlicht hiermit einige dieser Beiträge in der Absicht, allen unseren Lesern Anregungen zur Gestaltung ihrer Parteiarbeit zu vermitteln. Abteilungen gelöst werden müssen und deshalb in den Mittelpunkt der Wahlvorbereitungen gestellt wurden. Damit wurde erreicht, daß zum Beispiel die Parteigruppen der Zerspanung und des Maschinenbaus sich besonders mit dem Neuererwesen und der Rationalisierung befaßten, die eine qualitativ bessere Leitung und Arbeitsorganisation durch die Wirtschaftsfunktionäre verlangen. So stehen gegenwärtig in diesen Abteilungen die Aufgaben der Rationalisierung mit im Vordergrund der Diskussion. Dabei geht es besonders darum, wie die führende Rolle der Partei bei der Rationalisierung durchzusetzen ist. Unsere APO-Leitung sorgt stets dafür, und das besonders während der Wahlvorbereitung, daß den Genossen Informationen schnell und umfassend zugeleitet werden, damit sie mit überzeugenden Argumenten die politische Diskussion mit den Kollegen führen können. Dabei geht es unter anderem um solche Probleme wie die Notwendigkeit der allseitigen Stärkung der DDR und die weitere Festigung der Freundschaft mit der Sowjetunion und den anderen sozialistischen Staaten. Des weiteren geht es um die Erläuterung des Inhalts der Politik unserer Partei hinsichtlich der Abgrenzung zwischen der DDR und der BRD und um einen festen Klassenstandpunkt dazu. Die Wahlvorbereitungen sind für unsere Genossen ein Höhepunkt in ihrem Parteileben. Es ist die Zeit, in der jeder Genosse vor sich und seinem Parteikollektiv über die geleistete Arbeit Rechenschaft ablegt. Die APO-Leitung ist bemüht, die Kampfkraft unserer APO Mechanik im Prozeß der Vorbereitung und Durchführung der Parteiwahlen weiter zu stärken, damit sie für die künftigen Aufgaben gerüstet ist. Eine wichtige Grundlage dafür ist auch der enge Kontakt aller Genossen mit den Kollegen unseres Bereiches. Mit dem festen Willen, die Wahlberichtsversammlungen im Bereich der APO zu einem Höhepunkt zu machen und die Aktivität aller Genossen weiter zu stärken, gehen die Parteigruppen und die APO in ihre Wahlversammlungen. 242;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1972, S. 242) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1972, S. 242)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen. Die Vorkommnisuntersuchung als ein allgemeingültiges Erfordernis für alle Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen als soziales und bis zu einem gewissen Grade auch als Einzelphänomen. Selbst im Einzelfall verlangt die Aufdeckung und Zurückdrängung, Neutralisierung Beseitigung der Ursachen und Bedingungen für feindlich-negative Einstellungen und Handlungen ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für die Durchsetzung des Primats der Vorbeugung im Staatssicherheit durch die Zurückdrängung, Einschränkung, Neutralisation bzvj. Beseit igung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei die Beschlüsse des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik die Beschlüsse des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik und die Weisungen des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik lizensierte oder vertriebene Tageszeitlangen ihres Landes oder ihrer Sprache zur Verfügung gestellt kann der Bezug auf eigene Kosten gestattet werden.

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