Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 241

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 241 (NW ZK SED DDR 1972, S. 241); LANDER, VEREINIGT EUCH! MCI ICD WEG Neuer Vyeu ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS Nr.6/1972 шяашвшмшшиявшшяишмшштм ж тшшшшш. штшь Einheitlich штшш Iшшт ■ und geschlossen нет Aus der Diskussion auf Hreisparteiaktivtagungen (NW) Zur Vorbereitung der Parteiwahlen fanden Parteiaktivtagungen in allen Kreisen statt. Sie gestalteten sich zu Foren des schöpfen- sehen Meinungsstreites darüber, wie die Partei ihre führende Rolle in allen Bereichen unserer sozialistischen Gesellschaft weiter ausbaut. Die Parteiaktivisten zogen Bilanz, wie die Beschlüsse des VIII. Parteitages und der nachfolgenden ZK-Tagungen Schritt für Schritt ver- wirklicht werden. In freimütiger Aussprache be- j rieten sie, wie die Parteiwahlen zu nutzen sind, um die ganze Arbeiterklasse und alle anderen Werktätigen noch umfassender für die Durchsetzung der Generallinie des VIII. Parteitages zu mobilisieren. Auf den Aktivtagungen wurde darauf orientiert, mit den Parteiwahlen die Kampfkraft der Grundorganisationen erneut zu stärken. Das ist von großer Bedeutung, weil sie die Basis unseres marxistisch-leninistischen Kampfbundes darstellen. Von ihrem erfolgreichen Wirken, von ihrer überzeugenden politischen Massenarbeit hängt es wesentlich ab, daß das Verständnis der Werktätigen in Stadt und Land für die Hauptaufgabe des Fünfjahrplanes wei- f ter wächst. Vor allem geht es den Genossen darum, ihre Bedeutung für die politische Stärkung der DDR den Werktätigen noch gründlicher zu erklären. Damit werden die Voraussetzungen geschaf- fen, um den Wettbewerb, die sozialistische Rationalisierung und den Kampf um die Planerfüllung noch zielstrebiger mit den Menschen zu organisieren. Auf diese Weise werden die Grundlagen für die weitere Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus unseres Volkes geschaffen. Ein wichtiges Anliegen der Kreisparteiaktivtagungen bestand darin, zu beraten, wie mit den Parteiwahlen das Niveau der ideologischen Arbeit weiter erhöht wird. Es fand ein lebhafter und nutzbringender Erfahrungsaustausch statt, wie die Grundorganisationen den Menschen die Politik unserer Partei bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft überzeugend erläutern und wie sie die Machenschaften des imperialistischen Klassengegners offensiv entlarven. Schließlich wurde auf den Aktivtagungen ausführlich darüber gesprochen, daß bei den Parteiwahlen jeder Genosse seinen konkreten, abrechenbaren Parteiauftrag erhält. Alle Mitglieder und Kandidaten sollen spüren, welches Gewicht ihre Mitarbeit und ihre Vorschläge haben und daß ihr Wort gilt. Sie werden dabei in der Überzeugung bestärkt, daß die Grundorganisation ihre politische Heimat ist. Größere Aktivität und festere Disziplin im Kampf um die gemeinsam gefaßten Beschlüsse folgt daraus. 241;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 241 (NW ZK SED DDR 1972, S. 241) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 241 (NW ZK SED DDR 1972, S. 241)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden politisch-operativen Untersuchungshaft Vollzug durchzuführen, insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftlerten Ausgehend vom Charakter und Zweck des Untersuchungshaft-Vollzuges besteht wie bereits teilweise schon dargelegt, die Hauptaufgabe der Linie darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen setzliehkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden Untersuchungshaftvollzug durchzuführen. Er hat insbesondere - die sichere Verwahrung, die Unterbringung, die Versorgung und medizinische Betreuung der Verhafteten, die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhüten zu verhindern, Ein erfolgreiches Verhüten liegt dann vor, wenn es gelingt, das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen das Umschlagen feindlich-negativer Einstellungen in feindlich-negative Handlungen zu unterbinden.

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