Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 216

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 216 (NW ZK SED DDR 1972, S. 216); 4Ш- ЩВк О Ш щ щѣ ш я flnfe., if -г'4? Я* '& ІГ *?■, ,я-'-"/ : чрр1 %? Г’і* ' ' f ' - * м Ш ** ? Jf -jf * 41 #г J# &Ш‘ Der Internationale Frauentag 1972 steht ganz im Zeichen der weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED, vor allem der Hauptaufgabe des Fünf jahrplanes. In unserem sozialistischen Staat füllen die Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen, vor allem in der Volkswirtschaft, ihren Platz aus. Gab es 1952 insgesamt 3 103 800 weibliche Berufstätige, so stieg ihre Zahl bis 1970 um 645 900 an. Beteiligten sich 1963 86 000 Frauen am Neuererwesen, so waren es 1970 bereits 151 000, die sich als Neuerer bewährten. Von den 500 Abgeordneten der Volkskammer der DDR sind 153 Frauen. ' Bezirkstagsabge-ordnete wurden im vergangenen Jahr insgesamt 2838 ge- wählt, darunter 926 Frauen. In den Kreistagen sind insgesamt 17 214 Abgeordnete des Volkes vertreten, 6208 von ihnen sind Frauen. In den Stadtverordnetenversammlungen und Gemeindevertretungen wirken insgesamt 53 883 Volksvertreterinnen mit. 74 der 240 Mitglieder des Nationalrates sind Frauen. Der 8. März 1972 ist zugleich der Tag, an dem sich zum 25. Mal die Gründung des DFD jährt. Immer hat der DFD sein besonderes Anliegen darin ge- Junge, selbstbewußte Frauen von heute sind die Genossinnen Anne-lies Keil (links) und Helga Häusler. Beide sind Strickerinnen in der Brigade „20. Jahrestag“ im VEB Textilkombinat Cottbus, wo sie um Steigerung der Qualität der Erzeugnisse und kontinuierliche Planerfüllung kämpfen. Foto: ZB/Schutt Intensiv hat die Arbeiterin ,Elfriede Fritz an der Rationalisierung im VEB Ölheizgerätewerk Neubrandenburg, Betriebsteil Lychen, mitgearbeitet. Unterstützt durch ihren Brigadier Hans-Günther Schwebe (rechts) hat sie sich besonders für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen eingesetzt. Foto: ZB/Bartocha Genossin Lydia Krüger (Mitte), Abgeordnete des Kreistages Greifswald, ist gern gesehene Gesprächspartnerin ihrer Kolleginnen im Werk für Nachrichtenelektronik. Hier ging es um die Qualifizierung der Frauen, die Betreuung ihrer Kinder und die Verbesserung des Nahverkehrs. Foto : ZB/Herbst 216;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 216 (NW ZK SED DDR 1972, S. 216) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 216 (NW ZK SED DDR 1972, S. 216)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Entscheidung über die Abweichung wird vom Leiter der Untersuchungshaftanstalt nach vorheriger Abstimmung mit dem Staatsanwalt dem Gericht schriftlich getroffen. Den Verhafteten können in der Deutschen Demokratischen Republik Staatssekretariat für Staatssicherheit - Stellvertreter des Staatssekretärs - Dienstanweisung für den Geheime Verschlußsache . StU, Dienst und die Ordnung in den Untersuchungs-Haftanstalten, des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit relevant sind, ohne dadurch gesetzliche, oder andere rechtliche Grundsätze über die Unterbringung und Verwahrung Verhafteter zu negieren zu verletzen. Vielmehr kommt es darauf an, mit diesen Nachweismitteln und -methoden wirksam zu arbeiten, um schon bei -der c-renz-passage die Versuche der Einschleusung von Rauschgift weitgehend zu erkennen -und zu unterbinden. In Abhängigkeit von der Bedeutung und der Aussagekraft der Hinweise sind Entscheidungen über Maßnahmen zur Informationsverdichtung oder zur Speicherung Ablage des Materials zu treffen.

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