Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 20

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 20 (NW ZK SED DDR 1972, S. 20); ihnen, wirksam in den Grundorganisationen zu arbeiten. Vom Verhältnis der Kreisleitungsmitglieder zur Arbeit und zu den Genossen ihres Parteikollektivs hängt weitgehend ab, wie sich die Kampfkraft der Grundorganisationen entwickelt. Viele Kreisleitungsmitglieder sehen ihre Aufgabe zum Beispiel darin, ihr Parteikollektiv über die Beschlüsse des ZK, über den Inhalt der Beratungen der Kreisleitung und über die Erfahrungen der Parteiarbeit im Kreis ausführlich zu unterrichten. Sie vermitteln dem Parteisekretär und den Leitungsmitgliedern kameradschaftlich ihre vielen Erfahrungen in der Leitungstätigkeit. Leitungsmitglieder leisten Kleinarbeit Der größte Teil der Kreisleitungsmitglieder leistet eine vorbildliche Kleinarbeit in den Grundorganisationen. Genosse Achim Lehn aus der LPG Gusow und Genosse Günther Ewald, Vorsitzender der LPG Zechin-Sophiental, tun das in ihren Grundorganisationen und in der Kooperation. Sie arbeiten gut mit den Parteisekretären und den Leitungsmitgliedern zusammen. Probleme der ideologischen Arbeit, der Produktion, der Entwicklung der LPG und der kooperativen Zusammenarbeit werden in persönlichen Gesprächen, Leitungssitzungen und Mitgliederversammlungen gründlich diskutiert. Die Leitung der Parteiorganisation in der LPG Zechin-Sophienthal leistet eine gezielte politische Arbeit. Auf Anregung des Kreisleitungsmitgliedes Genossen Günther Ewald setzte sie zur Lösung verschiedener Aufgaben zeitweilige Arbeitsgruppen ein. Die Parteigruppen konzentrierten ihre politische Arbeit auf die in der Produktion zu lösenden Schwerpunktaufgaben. Die Genossen erhielten Partei auf träge und ha- ben an ihren Arbeitsplätzen verantwortungsbewußt gearbeitet. Die Parteileitung sorgte auch für eine konkrete und öffentliche Führung des Wettbewerbs. Ihre LPG rief im „Neuen Tag“ alle LPG des Bezirkes zum Erfahrungsaustausch „Aktion 71/72“ auf. Es ging ihnen darum, alle Reserven für die Planerfüllung zu erschließen, in Schichten zu arbeiten und die Maschinen im Komplex einzusetzen. Die Bemühungen der genannten Kreisleitungsmitglieder gehen jetzt dahin, gemeinsam mit den Leitungen der Grundorganisationen den Kreis jener Genossen zu erweitern, die das tägliche politische Gespräch mit den Bäuerinnen und Bauern führen. Dabei berücksichtigen die Genossen die Erfahrungen der Parteiarbeit zu den Volks wählen. Sie besagen, daß durch die individuelle, persönliche Diskussion viele Grundfragen der Politik unserer Partei ausführlicher erläutert werden können. Damit die Kreisleitungsmitglieder ihre verantwortliche Funktion noch besser wahrnehmen können, organisiert das Sekretariat der Kreisleitung Seelow ihre systematische Aus- und Weiterbildung. Dazu gehören die Wochenendschulungen und die Delegierung zur Parteischule. Auch die Teilnahme an der Arbeit ständiger und zeitweiliger Arbeitsgruppen und die Übernahme von Parteiaufträgen gehören dazu. Zur Zeit haben 65,5 Prozent aller Mitglieder der Kreisleitung eine Parteischule von mehr als drei Monaten besucht. Der weitaus größte und wichtigste Teil der Qualifizierung vollzieht sich jedoch in der praktischen Parteiarbeit. Hier werden sie unmittelbar an der Durchführung der Beschlüsse der Partei beteiligt, hier erwerben sie neue Erkenntnisse, hier lernen sie die Probleme kennen, die das Leben täglich neu stellt. Hans Rienäcker Kreisleitung hilft an Ort und Stelle Die Betriebsparteiorganisation im VE Handelskombinat agrotechnie Nauen hat vor und nach dem VIII. Parteitag Erfolge erzielen können, die speziell für die Land- und Nahrungsgüterwirtschaft vorbildlich sind. So т’зЩумтт wurden in diesem Jahr zwei Kandidaten aufgenommen, zwei Kollegen stehen kurz vor ihrer Aufnahme und zwei weitere bereiten sich auf den Eintritt in unsere Partei vor. Drei Genossen besuchten die Bezirksparteischule, drei nahmen an der Kreisschule des Marxismus-Leninismus teil, und drei Parteimitglieder nutzten Kurzlehrgänge, um ihr politisches Wissen zu vertiefen. Im Parteilehrjahr studierten 32 Genossen und 40 parteilose Kollegen die Beschlüsse des VIII. Parteitages und zogen wichtige Schlußfolgerungen für ihre Arbeit. Innerhalb von vier Jahren damals wurde der Betrieb gegründet entwickelte sich die Grundorganisation von drei auf vierzig Mitglieder und drei Kandidaten. Das Handelskombinat hat die Aufgabe, die sozialistische Landwirtschaft mit Maschinen, Geräten und allen notwendigen Ersatzteilen termin- und sortimentsgerecht zu versorgen. Es wuchs. in den vergangenen Jahren rasch. Heute gehören zum 20;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 20 (NW ZK SED DDR 1972, S. 20) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 20 (NW ZK SED DDR 1972, S. 20)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der oder gegen verbündete Staaten gerichtete Angriffe zu propagieren; dem demonstrativen Ablehnen von gesellschaftlichen Normen und Positionen sowie Maßnahmen des sozialistischen Staates und der Sicherheit der Rechte Verhafteter macht es sich erforderlich, eine für alle Diensteinheiten der Linie einheitlich geltende Effektenordnunq zu erlassen.

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