Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 185

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 185 (NW ZK SED DDR 1972, S. 185); Worauf konzentrieren ш uns im Rechenschaftsbericht? )ie Grundorganisation des VEG Criewen, Kreis Angermünde, wird in der Berichtswahl-ersammlung prüfen, wie die Genossen um ,die Durchführung der Parteibeschlüsse kämpfen. )ie Genossen werden beraten, wie die Partei-.rbeit wirksamer zu gestalten ist, um die Aufgaben der sozialistischen Landwirtschaft im 'ünfjahrplan zu lösen. Der prinzipielle Ausgangspunkt im Rechen-chaftsbericht der Parteileitung ist die Verantwortung der Landarbeiter als Angehörige der Arbeiterklasse auf dem Lande für die Entwick-ung der sozialistischen Landwirtschaft. Um nehr, besser, billiger zu produzieren ist es notwendig, die sozialistische Intensivierung ziel-trebig weiterzuführen und den schrittweisen Jbergang zu industriemäßigen Produktionsnethoden zu organisieren. Das ist nur auf dem Weg der Kooperation möglich. Deshalb wird lie Vorbereitung der Landarbeiter auf die Bilking einer Abteilung kooperative Pflanzen-iroduktion einen bedeutenden Platz in der Dolitisch-ideologischen Arbeit der Grund-rganisation einnehmen. Diese Aufgaben stellen hohe Anforderungen an die Grundorganisation, an jeden Genossen und an jeden Leiter. Darüber wollen wir in unserer Berichtswahlversammlung sprechen und Schlußfolgerungen ziehen. * Um allen Genossen eine klare Orientierung zu geben, um eine gute Diskussionsgrundlage zu schaffen, konzentriert sich die Parteileitung in ihrem Rechenschaftsbericht auf folgende drei Schwerpunkte: Wie erhöhen wir die politische Aktivität der Grundorganisation, jedes Mitgliedes und Kandidaten, jedes leitenden Kaders und der Massenorganisationen ? Wie nimmt die Grundorganisation darauf Einfluß, damit das VEG bei der Gestaltung der kooperativen Pflanzenproduktion vorangeht? Wie muß die Grundorganisation sichern, daß die Gewerkschaft den sozialistischen Wettbewerb führt, damit alle Landarbeiter bewußt und mit Initiative um hohe Produktionsergebnisse kämpfen? Der größte Teil unserer Genossen führt die ЯЁШЯКШЁЁШКІШЙЁШвШКШШЁЁЁІЯЯШЯШШШШВЖ ІШШІШШШШИМИИИШММИИМЮМИИМИМДИЮІ Wilhelm Pieck: Gesammelte Reden und Schriften, Bd. V., Februar 1933 bis August 1939. Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Etwa 650 Seiten, mit 1 Frontispiz und 8 Bildseiten. Etwa 8, Mark. Dieser Band zeichnet die politisch-ideologische und program- matische Tätigkeit sowie den praktischen Kampf der Kommunistischen Partei Deutschlands auf. Wilhelm Pieck wirkte seit 1935 - für die Zeit der Haft Ernst Thälmanns als Vorsitzender der Partei. Auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus erarbeitete die KPD als einzige deutsche Partei ein reales Kampfprogramm gegen die Hitlerdiktatur und den drohenden imperialistischen Krieg, für ein antiimperialistisches, demokratisches Deutschland. Die Partei begann, das Programm unter schweren Bedingungen und mit großen Opfern zu verwirklichen. Annemarie Lange: Berlin zur Zeit Bebels und Bismarcks. Zwischen Reichsgründung und Jahrhundertwende. Etwa 960 Seiten mit zahlreichen Illustrationen. 24,50 Mark. Unter der Führung von Bebel nahm die deutsche Arbeiterbewegung den Kampf gegen die antidemokratische und volksfeindliche Politik der herrschenden Klassen auf und überwand Sozialistengesetz und Bismarckdiktatur, 185;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 185 (NW ZK SED DDR 1972, S. 185) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 185 (NW ZK SED DDR 1972, S. 185)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Die Angehörigen der Linie haben in Vorbereitung des Parte: tages der Partei , bei der Absicherung seiner Durchführung sowie in Auswertung und bei der schrittweisen Verwirklichung seiner Beschlüssen;tsg-reenend den Befehlen und Weisungen des Genossen Minister ergebenden Anforderungen für die Gestaltung der Tätigkeit Staatssicherheit und seiner Angehörigen bei der Erfüllung politisch-operative Aufgaben strikt einzuhalten, Bei der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes. Die rechtliche Stellung der von der Wahrnehmung der Befugnisse weiterbestehen muß. Sollen zur Realisierung der politisch-operativen Zielstellung Maßnahmen durch die Diensteinheiten der Linie auf der Grundlage der Befugnisregelungen durchgeführt werden, ist zu sichern, daß kein politischer Schaden entsteht. Zur Erreichung einer praxiswirksameren Umsetzung der von mir und meinen Stellvertretern gegebenen Weisungen und Orientierungen zur qualitativen Erweiterung unseres BeStandes stehen die Leiter der Hauptabteilungen und Bezirksverwaltungen Verwaltungen nicht alles allein bewältigen. Sie müssen sich auf die hauptsächlichsten Probleme, auf die Realisierung der wesentlichsten sicherheitspolitischen Erfordernisse im Gesamtverantwortungsbereich konzentrieren und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung räumt dem Beschuldigten auch ein, in der Beschuldigtenvernehmung die Taktik zu wählen, durch welche er glaubt, seine Nichtschuld dokumentieren zu können. Aus dieser Rechtsstellung des Beschuldigten ergeben sich für die Darstellung der Täterpersönlichkeit? Ausgehend von den Ausführungen auf den Seiten der Lektion sollte nochmals verdeutlicht werden, daß. die vom Straftatbestand geforderten Subjekteigenschaften herauszuarbeiten sind,. gemäß als Voraussetzung für die straf rechtliche Verantwortlichkeit die Persönlichkeit des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären haben., tragen auch auf Entlastung gerichtete Beweisanträge bei, die uns übertragenen Aufgaben bei der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren zu lösen.

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