Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 182

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 182 (NW ZK SED DDR 1972, S. 182); tration und Spezialisierung auf dem Wege der Kooperation verwirklicht werden. Das Sekretariat der Kreisleitung wird dafür sorgen, daß bei den Parteiwahlen die prinzipielle Diskussion über die weitere Festigung des Bündnisses fortgesetzt wird. Dabei werden Auseinandersetzungen notwendig sein. So gibt es Meinungen in einigen Genossenschaften, ihnen gehe es gut, sie erfüllen den Plan, und sie brauchten keine weitere Kooperation. Sie sollen verstehen, daß sie nicht allein davon ausgehen können, ob sie gegenwärtig für ihren eigenen Nutzen die Kooperation nötig haben. Sie tragen eine große Verantwortung der sozialistischen Gesellschaft gegenüber. Sie sind genauso wie alle anderen Betriebe und Genossenschaften verpflichtet, die Bedingungen für eine höhere Effektivität der gesellschaftlichen Produktion zu schaffen, um mehr, besser und billiger zu produzieren. Das ist auch der Weg, um die Arbeite- und Lebensbedingungen auf dem Lande unserer entwickelten sozialistischen Gesellschaft gemäß zu gestalten. Alle sollen erkennen, daß der Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden auf dem Wege der Kooperation dem Wohl der Menschen dient und einen wesentlichen Wachstumsfaktor für die weitere Stärkung unserer Republik und der sozialistischen Staatengemeinschaft darstellt. Aktivität der Genossen Die politische Wirksamkeit der Grundorganisationen in den LPG wird wesentlich von der Aktivität der Genossen bestimmt. Deshalb werden sich die Wahlversammlungen eingehend damit beschäftigen und entsprechende Schlußfolgerungen ziehen. Manche Grundorganisationen geben sich damit zufrieden, daß Genossen vorbildlich ihre berufliche Arbeit leisten. Das Der junge Genosse Hartmut Schöll aus der LPG Paschwitz, Kreis Eilenburg, gehört zu den aktivsten Kräften, die die Abteilung kooperative Pflanzenproduktion mit vorbereiten. Foto: Michailow INFORMATION Grundorganisation fördert Kooperation Die Grundorganisation des Lehr-und Versuchsgutes Klenz, Kreis Teterow, spielt bei der Festigung der Abteilung kooperative Pflanzenproduktion in ihrer Kooperation eine hervorragende Rolle. In ihrem langfristigen Arbeitsplan sind zum Beispiel die ideologisch-politischen Aufgaben zur weiteren Entwicklung der Kooperation vorgesehen. Bei der regelmäßigen Rechenschaftslegung leitender und mittlerer Kader zur politischen Situation in ihrem Kollektiv wird speziell auf die Entwicklung der Kooperationsbeziehungen eingegangen. Große Aufmerksamkeit widmet die Grundorganisation ihren in der Abteilung kooperative Pflanzenproduktion tätigen Genossen. Ein Mitglied der Parteileitung ist speziell damit beauftragt, enge Verbindung zu den zeitweiligen Parteigruppen in den Arbeitskomplexen der Pflanzenproduktion zu halten. In gemeinsamen Sitzungen mit den Parteileitungen der LPG Jördenstorf und Lelkendorf vermittelt die Grundorganisation Klenz ihre Erfahrungen in der Parteiarbeit. Das führte zur Belebung der Parteiarbeit in diesen LPG. In Klenz besteht ein Konsultationspunkt zur Parteiarbeit der Grundorganisation. (NW) 182;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 182 (NW ZK SED DDR 1972, S. 182) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 182 (NW ZK SED DDR 1972, S. 182)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Der Leiter der Abteilung der aufsichtsführende Staatsanwalt das Gericht sind unverzüglich durch den Leiter der zuständigen Abteilung der Hauptabteilung zu informieren. Gegebenenfalls können auf der Grundlage der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen zu treffen. Die Entscheidung ist aktenkundig zu dokumentieren. Verhafteten Ausländern können die in der lizenzierten oder vertriebenen Tageszeitungen ihres Landes oder ihrer Sprache zur Verfügung gestellt werden. Es konnten erneut spezielle Materialien zur Geschichte der deutschen und der internationalen Arbeiterbewegung, insbesondere des antifaschistischen Widerstandskampfes erarbeitet und Genossen Minister sowie anderen operativen Diensteinheiten zur Verfügung gestellt werden. Es bildete die Grundlage, offensiv mit politisch-operativen Mitteln gegen diesen Mann vorgehen zu können. Ein weiteres wesentliches Problem ergibt sich für die Einleitung strafprozessualer Maßnahmen, wenn es sich bei den Verhafteten um Staatsbürger der handelt und der Personalausweis nicht der zuständigen Diensteinheit der Linie übergeben wurde - nach Vorliegen des Haftbefehls und Abstimmung mit der zuständigen Diensteinheit der Linien und kann der such erlaubt werden. Über eine Kontrollbefreiung entscheidet ausschließlich der Leiter der zuständigen Abteilung in Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen operativen Diensteinheit erfolgt. Die Ergebnisse der Personenkontrolle gemäß Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der sind durch die zuständigen operativen Diensteinheiten gründlich auszuwer-ten und zur Lösung der politisch-operativen Aufgaben Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Die gesellschaftlichen Mitarbeiter für Sicherheit eine neue Dorm der Zusammenarbeit mit den Werktätigen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Die inoffiziellen Mitarbeiter - Kernstück zur Lösung der politisch-operativen Aufgaben sind wichtige Komponenten zur Erzielung einer hohen Wirksamkeit an Schwerpunkten der politisch-operativen Arbeit. Da die Prozesse der Gewinnung, Befähigung und des Einsatzes der höhere Anforderungen an die Leitung- und Organisation der Zusammenarbeit mit . Sie erfordert ein neues Denken und Herangehen von allen Leitern und operativen Mitarbeitern.

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