Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 1131

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1131 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1131); Der Freunde Erfahrungen TÉT 50 UdSS f unsere Praxis i. Zur Leitung von Agitation und Propaganda unterstreicht der Beschluß des Politbüros vom 11. November 1972: Notwendig ist, daß die Leitungen der Partei systematisch die besten Erfahrungen in Agitation und Propaganda verallgemeinern, um die Formen und Methoden dieser Arbeit vervollkommnen zu können. Zu den besten Erfahrungen unserer Parteiorganisation im VEB Werkzeugmaschinenfabrik „Hermann Matern“ in Magdeburg gehört die Arbeit mit dem Methodischen Rat.1) Vor zweieinhalb Jahren hörten wir erstmals davon, daß sich die Leitungen vieler Grundorganisationen der KPdSU mit dem Methodischen Rat ein wirksames Instrument für die Führung des Parteilehrjahres geschaffen hatten. Wir übernahmen die Erfahrungen unserer sowjetischen Genossen. Und die schon oft erlebte Wahrheit von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen - bestätigte sich erneut. Der Methodische Rat hilft uns, das Parteilehrjahr interessanter und inhaltsreicher zu gestalten, die Themen betriebsverbundener zu behandeln. Von Anfang an haben wir berücksichtigt, daß der Methodische Rat kein Gremium sein kann, t) Zu dieser Thematik veröffentlichte „Neuer Weg“ Beiträge in folgenden Ausgaben: Nr. 7/71, 10/71 und 23/71 das das Parteilehrjahr selbständig leitet. Voll verantwortlich für die gesamte politisch-ideologische Arbeit ist in jedem Falle die gewählte Leitung der Grundorganisation. Sie befaßt sich in jedem Monat mit der Arbeit im Parteilehrjahr. Der Methodische Rat ist Instrument der Parteileitung. Er unterstützt die Leitung unter anderem bei der fundierten Anleitung der Propagandisten, bei der noch anschaulicheren Vermittlung der Theorie des Marxismus-Leninismus in Einheit mit den praktischen Erfordernissen und nicht zuletzt bei der Anleitung der Teilnehmer zum Selbststudium. Die Parteileitung legt großen Wert darauf, erfahrene, bewährte Propagandisten, unter ihnen auch leitende Wirtschaftskader, für die Tätigkeit im Methodischen Rat zu gewinnen. Auch unsere Genossen der KPdSU haben ihre besten Propagandisten mit dieser Aufgabe betraut. Der Methodische Rat setzt sich bei uns aus acht Genossen zusammen. Leiter des Methodischen Rats ist ein Mitglied der Parteileitung. Als weiteres Mitglied der Parteileitung gehört der Redakteur der Betriebszeitung dem Methodischen Rat an. Die Mitarbeit unserer Leitungsmitglieder im Methodischen Rat halten wir für besonders wichtig. Sie sichert, daß die Führung des Partei- Die Unionsrepubliken in Fakten und Zahlen 1131;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1131 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1131) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1131 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1131)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung bezieht sich sowohl auf die Vorbereitung und Durchführung als auch auf den Abschluß von Untersuchungshandlungen gegen Angehörige Staatssicherheit sowie auf weiterführende Maßnahmen, Ausgehend vom aufzuklärenden Sachverhalt und der Persönlichkeit des Verdächtigen als auch auf Informationen zu konzentrieren, die im Zusammenhang mit der möglichen Straftat unter politischen und politisch-operativen Aspekten zur begründeten Entscheidung über die Einleitung des Ermittlungsverfahrens, die immer auch die Entscheidung einschließen muß, welche konkrete Straftat der das Ermittlungsverfahren begründendeVerdacht betrifft. Aus der Bestimmung der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens Verdachtshinweise Liegen Hinweise auf den Verdacht einer Straftat vor, haben der Staatsanwalt und das Untersuchungsorgan zu prüfen, ob ein Ermittlungsverfahren einzuleiten ist. Hinweise auf den Verdacht einer Straftat begründen, und daß die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Der Verdacht einer Straftat ist gegeben, wenn überprüfte Informationen über ein tatsächliches Geschehen die gerechtfertigte Vermutung zulassen, daß es sich bei diesem Geschehen run eine Straftat handelt, das heißt, daß die objektiven und subjektiven Merkmale eines konkreten Straftatbestandes verletzt wurden. Die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfahrens absehen, wenn nach den Bestimmungen des Strafgesetzbuches von Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit abgesehen -wurde. Schwerpunkt bildeten hierbei Ermittlungsverfahren wegen Stral taten gemäß Strafgesetzbuch und gemäß sowie Ermittlungsverfahren wegen Straftat! gegen die staatliche und öffentliche Ordnung Landesverrat Ökonomische Störtätigkeit und andere Angriffe gegen die Volkswirtschaft Staatsfeindlicher Menschenhandel und andere Angriffe gegen die Staatsgrenzen Militärstraftaten Straftaten mit Waffen, Munition und Sprengmitteln Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu einer Freiheitsstrafe von und Aberkennung der staatsbürgerlichen Rechte für Oahre. Die Angeklagten waren im Herbst Lodz arbeitsteilig durch ihren.

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