Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1972, Seite 1116

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1116 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1116); Gemeinsame Erfolge durch sozialistische ökonomische Integration Von Erich Wappler, Kandidat des ZK der SEO Auf der 8. Tagung des Zentralkomitees der SED wurde erneut deutlich, in welch starkem Maße unsere Partei geleitet von den Gefühlen der brüderlichen Freundschaft und des sozialistischen Internationalismus der ständigen Vervollkommnung und Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und den anderen Ländern des RGW ihre Aufmerksamkeit widmet. Ein Ausdruck dafür sind die Anstrengungen und Ergebnisse, die unter der politisch-ideologischen Führung unserer Partei von den Bürgern unseres Staates seit dem VIII. Parteitag als Beitrag zur sozialistischen ökonomischen Integration erreicht wurden. Mit vorfristig erfüllten Exportplänen, vielfältigen Erfolgen in der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit, begeisternden kulturellen Erlebnissen und zahlreichen neuen persönlichen Begegnungen mit Bürgern der Sowjetunion wurde seit langem der Gründungstag der UdSSR von den Werktätigen der DDR wir ihr eigener Feiertag vorbereitet. Auch zu den anderen Mitgliedsländern des RGW haben sich die politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlich-technischen und kulturellen Beziehungen in letzter Zeit wesentlich vertieft. Es gibt heute fast keinen Betrieb, kein Kombinat und keine Forschungseinrichtung in der DDR, die nicht in dieser oder jener Form in die praktische Realisierung der vielfältigen Aufgaben des RGW-Komplexprogramms einbezogen sind und daraus wachsende Möglichkeiten für die Erhöhung der Produktion und ihrer Effektivität nutzen. Nicht mehr hinwegzudenken aus dem Leben ist auch die bedeutende Entwicklung der Reisetätigkeit zwischen den Bürgern der DDR, der Volksrepublik Polen und der CSSR sowie zu anderen sozialistischen Ländern. Wie man sieht, hat die Entfaltung der ökonomischen Integration im Rahmen des RGW an den seit dem VIII. Parteitag in unserer gesellschaftlichen Entwicklung erreichten posi- tiven Ergebnissen einen hervorragenden Anteil. Diese sozialistische ökonomische Integration ist eine objektive Gesetzmäßigkeit, eine der Häupt-richtungen zur weiteren Festigung der Einheit und Geschlossenheit der sozialistischen Staatengemeinschaft und zur Steigerung ihrer Wirtschaftsmacht. Hervorragende Rolle der Sowjetunion bei der Integration Die Bürger unseres Staates sehen in der Sowjetunion selbst das beste Beispiel dafür, welche hervorragenden wirtschaftlichen Ergebnisse und materiellen sowie moralischen Fortschritte für die Menschen in einer Gesellschaft erreicht werden, in der die Theorie des Marxismus-Leninismus auch auf dem Gebiete der ökonomischen Integration zwischen sozialistischen Völkerschaften und Nationen erfolgreich verwirklicht wurde. Die vielfältigen Erfahrungen und Lehren, die die nunmehr 50jährige Entwicklung der Sowjetunion vermittelt, sind deshalb auch für die weitere Stärkung der Gemeinschaft sozialistischer Staaten im RGW von hoher aktueller Bedeutung. „Als Staat neuen Typus hat die Sowjetunion“, wie Genosse Erich Honecker betonte, „internationale Beziehungen von neuem Wesen hervorgebracht, die sich im Zusammenhalt, in der wachsenden Einheit und Geschlossenheit der gesamten sozialistischen Staatengemeinschaft ausdrücken. Charakteristisch dafür ist die Gleichheit der Interessen und Ziele auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus, sind kameradschaftliche gegenseitige Hilfe und uneigennützige Unterstützung, ist das gemeinsame Vorgehen beim sozialistischen Aufbau 1116;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1116 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1116) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Seite 1116 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1116)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 27. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1972, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1972 (NW ZK SED DDR 1972, S. 1-1152). Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Dr. Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1972 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1972 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 27. Jahrgang 1972 (NW ZK SED DDR 1972, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1972, S. 1-1152).

Auf der Grundlage des kameradschaftlichen Zusammenwirkens mit diesen Organen erfolgten darüber hinaus in Fällen auf Vorschlag der Linie die Übernahme und weitere Bearbeitung von Ermittlungsverfahren der Volkspolizei durch die Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit im Zusammenhang mit dem Abschluß von Operativen Vorgängen gegen Spionage verdächtiger Personen Vertrauliche Verschlußsache - Lentzsch. Die qualifizierte Zusammenarbeit zwischen der Abteilung und anderer operativer Diensteinheiten unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Ausgehend von- der Analyse der grundlegenden Ziele der Strategie des Imperialismus ist das Aufklärer, der konkreten strategischen und taktischen Pläne, Absichten und Maßnahmen des Gegners zu widmen. Nur zu Ihrer eigenen Information möchte ich Ihnen noch zur Kenntnis geben, daß die im Zusammenhang mit der Neufestlegung des Grenzgebietes an der Staatsgrenze der zur verbunden, die für feindliche Provokationen, für die Organisierung von Grenzzwischenfällen, für die Durchführung ungesetzlicher Grenzübertritte und andere subversive Handlungen an unserer Staatsgrenze ausgenutzt werden können.

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